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Isenmann, Carl, Op. 58. Die Lumpen-Glocke: „Wenn ich des Nachts nach Hause geh’“. Humorist. Lied f. B. m. Pfte. Mannheim, Donecker Mk 1.
Konradin, C.F., Op. 60. Drei Gesänge in heiterem Style f. B. m. Pfte. Wien, Doblinger à Mk 1,30.
No. 1. Drei Zecher: „Es sitzen drei beim alten Wein“.
– 2. Der Eremit: „Nicht kann ich länger helfen mir“.
– 3. Der Burgherr v. Helfenstein: „Der Burgherr Hugo von Helfenstein“.
Kraus, Joseph, „Ma tu tremi, o mio tesoro“. Aria p. MS. (o Bar.) con Pfte. Stockholm, Bagge Mk 0,50.
Kremser, Ed., Weihelied zur Feier der Schlussteinlegung im neuen Rathhause zu Wien: „Fanfaren, ruft in mächt’gen Tönen“, f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Wien, Rebay & Robitschek Mk 0,40 *n.
Krug, G., Tannhäuser’s Schwanenlied: „Es kam auf blauen Wogen“ f. T. m. Pfte. Leipzig, Rieter-Biedermann Mk 2.
Kupsch, Jac, Heimkehr: „Fern von des Meeres weitgähnendem Grab“ f. B. m. Pfte. Kiel, Gnevkow Mk 1.
Lewalter, Johann, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Veit.
Op. 2. „Leb’ wohl du schöne Frühlingszeit“ f. S. (od. T.) Mk 0,60.
– 3. Die Windmühle: „Es sauset der Wind“ f. Bar. Mk 0,80.
– 4. Blauäugelein: „Zwei Aeuglein blau“ f. Bar. Mk 0,60.
– 5. Drei altdeutsche Lieder. (No. 1. Rosmarin: „Es wollt’ die Jungfrau früh aufsteh’n“. No. 2. Das traurige Mägdelein: „Ich weiss ja warum ich so traurig bin“. No. 3. Ach wenn ich doch ein Täubchen wär: „Dort oben auf dem Berge“.) Mk 1.
– 6. Zwei Lieder. (No. 1. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i gesässe“. No. 2. Wandrers Nachtlied: „Ueber allen Gipfeln ist Ruh’“.) Mk 0,60.
Liepe, Emil, 3 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Sehnsucht: „Weit entfernt“. No. 2. Liebesglück: „Allüberall, wohin ich geh’“ No. 3. Im Walde: „So einsam ist es um mich her“.) Wien, Gutmann Mk 1,50.
Loewe, Carl, Op. 112a. Des Glockenthürmers Töchterlein: „Mein hochgebornes Schätzelein“. Ballade f. B. m. Pfte. Berlin, Schlesinger Mk 1.
Loewe-Album. Ausgewählte Balladen f. 1 Singst. m. Pfte v. Carl Loewe. 3. Band. Ausg. f. tiefe St. gr. 8. Berlin, Schlesinger Mk 4.
Meyer-Olbersleben, M., Op. 12. Vier Lieder f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. „Es duftet lind die Frühlingsnacht“. No. 2. Zerschellt: „Wir fuhren, ein jedes im schwankenden Kahn“. No. 3. „An Baches felsigem Ufer“. No. 4. Heraus: „Ging unter dichten Zweigen“.) Hamburg, Schuberth à Mk 2.
– Op. 16. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Dort unterm Lindenbaume“. No. 2. „Komm, o Nacht“. No. 3. Frühling ohn’ Ende: „Nun brechen aller Enden“. No. 4. „Wenn du ein tiefes Leid erfahren“. No. 5. „Die Quelle blinkt so klar und rein“. No. 6. „O schneller, mein Ross“.) Hamburg, Schuberth Mk 3.
Moritz, Zwei Streiche v. Max u. Moritz in schöne u. bekannte Musik gesetzt. (f. 1 Singst. m. Pfte.) Berlin, Schlesinger.
Op. 1. Erster Streich: „Mancher giebt sich viele Müh’“. Mk 2.
– 2. Dritter Streich: „Jedermann im Dorfe kannte“. Mk 2.