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Hauser, M., Op. 13. No. 1. Romanze: „Ich hab’ im Traum geweinet“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, W. Hansen Mk 1,20.
Heins, Carl, Ach, das thut wohl: „Es trifft beim hellen Mondenschein“. Heiteres Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Heins Mk 1,50.
– Junge Ehe: „Hörst du meine Stimme klingen?“ Heiteres Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Heins Mk 1,50.
Herman, Reinhold L., Op. 37. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, A.P. Schmidt.
No. 1. Un Secret : „Mon âme a son secret“. Mk 1.
– 2. „Il faut se peu de vent pour effeuiller la rose“. Mk 1.
– 3. Das Boot des Geliebten: „O Boot des Geliebten“ f. hohe St. – f. tiefe St., deutsch u. engl. à Mk 1.
– 4. „Warum ich dir so gut?“, deutsch u. engl. Mk 0,50.
– 5. Sommermondnacht: „In meiner Liebsten Garten“, deutsch u. engl. Mk 1.
– 6. Frühlingsreigen: „Wo’s Bienchen summt“, deutsch u. engl. Mk 1.
– Op. 39. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, A.P. Schmidt.
No. 1. Credo: „Mit frommem Sinn bin ich ergeben“, f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1.
– 2. Türkisches Lied: „Der gold’ne Schmuck war demantschwer“ f. hohe St. – f. tiefe St. à Mk 1.
– 3. Der Fährmann: „Jung Friedel wallte am Rheinesstrand“. Mk 1,50.
Heymann, Paul, Op. 5. Gondoliera: „O komm zu mir, wenn durch die Nacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kahnt Nachf. Mk 1.
Hollaender, Victor, Kirchweih: „Hell jubeln die Geigen mit Kling und Klang“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Kahnt Nachf. Mk 1,20.
Imhof, K., Fröhliche Armut: „So Einer hat kein Zweigespann“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1898, No. 17.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n.
Junghähnel, Oscar, Op. 267. Einmal kann man’s schon vertragen, doch’s zweite Mal, da wird’s zu bunt: „Hab’ in frohen, heitern Kreisen“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Koburg, Glaser Mk 1,20.
Kern, Carl, Op. 35. Nahethals Lobpreis: „Aus Hochwald’s duft’gem Tannengrün“ f. 1 hohe – mittlere – tiefe Singst. m. Pfte. Kreuznach, Eccardt à Mk 1.
Kistler, Cyrill, Op. 102. Lieder f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Koburg, Glaser.
No. 1. Wilde Rosen: „Nun liegen die Wälder in Glanz und Duft“. à Mk 1,20.
– 2. Frühlings- u. Liebeszauber: „Was grünt das Thal, was schwellt die Brust“. à Mk 1,20.
Klose, Oscar, Das Lied der Rose: „Vom Morgenthau erschlossen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer Mk 1,20.
– Rheinfreuden: „Am wundervollen Rhein“ f. T. m. Pfte. Breslau, Hainauer Mk 1,20.