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No. 4. „Ach, wende diesen Blick“. Mk 1.
– 5. „In meiner Nächte Sehnen“. Mk 1.
– 6. „Strahlt zuweilen auch ein mildes Licht“. Mk 0,70.
– 7. „Die Schnur, die Perl’ an Perle um deinen Hals gereihte“. Mk 1.
– 8. „Unbewegte, laue Luft, tiefe Ruhe der Natur“. Mk 1.
Brahms, Johannes, Op. 58. Lieder u. Gesänge f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Neue Ausg. m. deutschem u. engl. Text. 2 Hefte. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 3.
No. 1. Blinde Kuh: „Im Finstern geh’ ich suchen“. Mk 1.
– 2. Während des Regens: „Voller, dichter tropft um’s Dach da“. Mk 1.
– 3. Die Spröde: „Ich sahe eine Tig’rin“. Mk 1.
– 4. „O komme, holde Sommernacht“. Mk 1.
– 5. Schwermuth: „Mir ist so weh um’s Herz“. Mk 0,70.
– 6. In der Gasse: „Ich blicke hinab in die Gasse“. Mk 0,70.
– 7. Vorüber: „Ich legte mich unter den Lindenbaum“. Mk 1.
– 8. Serenade: „Leise, um dich nicht zu wecken“. Mk 1,70.
Brenner, Rudolf, Op. 26. Frühlingslied: „Wenn die Lerchen wiederkommen“ f. 1 tiefe St. m. Pfte. Stuttgart, Sulze & Galler Mk 1.
Cassimir, Heinrich, Werinhers Bergfahrt. Ein Cyklus v. 9 Gesängen f. Bar. u. Pfte. (No. 1. Lenz im Walde: „Es sprach der Abt von Tegrin-See“. No. 2. Fichtenschlag: „Durch’s Dickicht zog er wie verzückt“. No. 3. Auf der Alm: „Und wie er trat aus dem Gehölz“. No. 4. „Diemudis’ war die Maid genannt“. No. 5. Gefangen: „Sie hatte den blauen Blick gesenkt“. No. 6. Frau, Minne: „Es blitzt sein Aug’, es bebt sein Mund“. No. 7. Mit den Falken: „Dann aber hob sein Falkenaug’“. No. 8. Abendstunde: „Und vor der Hütte auf dem Stein“. No. 9. Im Chore: „Im nächt’gen Chore zu Tegrin-See“.) gr. 8o. Pforzheim, Neumann Mk 4.
Chaminade, C., Mélodies p. Chant et Piano. No. 1. „Vous souvient-il, ô mon aimée“. Ausg. in G–Ges–F. Paris, Hamelle à Mk 4.
Curling, Edward, Sérénade: „A quoi bon entendre les oiseaux des bois?“ p. Chant av. Piano. Baden-Baden, Sommermeyer Mk 0,80.
Deigendesch, K., Op. 65. Fünf Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. 8o. Regensburg, Coppenrath Verl.
No. 1. Muttergebet: „Der reinste Ton, der durch das Weltall klingt“. Mk 1.
– 2. Schnell Erde drauf: „Als ich ein kleiner Knabe war“. Mk 0,50.
– 3. „Hat ein Wort dir weh gethan“. Mk 0,40.
– 4. Das Märchen vom guten Mägdlein: „Ein Mägdlein streute das Futter gern“. Mk 1.
– 5. Auf dem Schlachtfeld v. Wörth: „Auf stillen Trauerwegen“. Mk 0,40.