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- No. 9. „Wie bist du, meine Königin, durch sanfte Güte wonnevoll!“ à Mk 1.
- Brahms, Johannes, Op. 33. Romanzen aus L. Tieck’s „Magelone“ f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Neue Ausg. m. deutschem u. engl. Text. 5 Hefte. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 3.
No. 1. „Keinem hat es noch gereut, der das Ross bestiegen“. Mk 2,10. – 2. „Traun! Bogen und Pfeil sind gut für den Feind“. Mk 1. – 3. „Sind es Schmerzen, sind es Freuden“. Mk 1,70. – 4. „Liebe kam aus fernen Landen“. Mk 1,40. – 5. „So willst du des Armen dich gnädig erbarmen?“ Mk 1. – 6. „Wie soll ich die Freude, die Wonne denn tragen?“ Mk 2,40. – 7. „War es dir, dem diese Lippen bebten?“ Mk 1,40. – 8. „Wir müssen uns trennen, geliebtes Saitenspiel“. Mk 1,40. – 9. „Ruhe, Süssliebchen, im Schatten“. Mk 1,70. – 10. Verzweiflung: „So tönet denn, schäumende Wellen“. Mk 1,40. – 11. „Wie schnell verschwindet so Licht als Glanz“. Mk 1. – 12. „Muss es eine Trennung geben“. Mk 1. – 13. Sulima: „Geliebter, wo zaudert dein irrender Fuss“. Mk 1,40. – 14. „Wie froh und frisch mein Sinn sich hebt“. Mk 1,40. – 15. „Treue Liebe dauert lange“. Mk 1,40. - – Op. 43. Vier Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Neue Ausg. m. deutschem u. engl. Text. Leipzig, Rieter-Biedermann.
Original-Ausg. (No. 1, 2, 4 f. tiefe St., No. 3 f. hohe St.) Mk 3. Transponirte Ausg. (No. 1bis, 2bis, 4bis f. höhere St., No. 3bis f. tiefere St.) Mk 3. No. 1. Von ewiger Liebe: „Dunkel, wie dunkel in Wald und in Feld“. Mk 1,40. – 1bis. Dasselbe f. höhere St. Mk 1,40. – 2. Die Mainacht: „Wann der silberne Mond durch die Gesträuche blinkt“. Mk 1. – 2bis. Dasselbe f. höhere St. Mk 1. – 3. „Ich schell’ mein Horn in’s Jammerthal“. Altdeutsch. Mk 0,70. – 3bis. Dasselbe f. höhere St. Mk 0,70. – 4. Das Lied vom Herrn v. Falkenstein: „Es reit’ der Herr von Falkenstein wohl über ein’ breite Haide“. Mk 1,40. – 4bis. Dasselbe f. höhere St. Mk 1,40. - – Op. 57. Lieder u. Gesänge f. 1 hohe Singst. m. Pfte. Neue Ausg. m. deutschem u. engl. Text. 2 Hefte. Leipzig, Rieter-Biedermann à Mk 3.
No. 1. „Von waldbekränzter Höhe werf’ ich den heissen Blick“. Mk 1,40. – 2. „Wenn du nur zuweilen iächelst“. Mk 0,70. – 3. „Es träumte mir, ich sei dir theuer“. Mk 1.
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