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Rehbaum, Theobald, Op. 16. No. 4. Herbst: „Wenn im Purpurschein“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,20. Berlin, Ries & Erler.
Reissiger, C.G., Lieder u. Balladen f. 1 Singst. m. Pfte. (Die Grenadiere. Vater Noah. Der Zigeunerbube im Norden. Felice notte Marietta. Heimweh. Ach wüssten’s die Blumen. Ave Maria. Lurley. Die Berge Kuriose Geschichte. Mein Reichthum. Das Schlachtfeld. Gute Nacht. Schlummerlied. Roland.) Neue revid. Ausg. gr. 8. Mk 1,50. Braunschweig, Litolff.
Rosenzweig, Wilhelm, Paulinen-Gavotte: „Mensch o ringe nimmermehr“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Wien, Maass.
Rossi, Marcello, Op. 15. Das Lied der süssen Liebe: „Es sass im Busch die Nachtigall“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Hamburg, Cranz.
Rottenberg, Ludwig, Op. 3. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,80; cplt Mk 2,50. Wien. Rebay & Robitschek.
No. 1. Das Blatt im Buche: „Ich hab’ eine alte Muhme“.
– 2. Im Volkston: „Als ich dich kaum geseh’n“.
– 3. Die Rosen im Süden: „Aus den Knospen, die euch deckten“.
– 4. Fliege hin: „Fliege hin im Abendlicht“.
– 5. „Es kommt der Lenz, der holde“.
– 6. Vorübergeh’n: „Ich sah die Leiden am Thore steh’n“.
Schaper, Gustav, Op. 21. „Rose, schöne Königsrose“ f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Org., od. Harm.) Mk 1. Magdeburg, Rathke.
Schrammel, Johann, Op. 109. D’Weanastadt: „Von allen Städten in der Welt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Hamburg, Cranz.
– Das muss ein Irrthum sein: „Ein Fremder der sich unser Wien“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Bösendorfer.
Schubert, Franz, Op. 130. Das Echo: „Herzliebe gute Mutter“. Heiteres Lied f. 1 Damenst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
Simon, Ernst, Op. 108. Eine alte Geschichte: „Ich liege am Waldesrande“. Humoristisches Lied f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
– Op. 121. Enttäuschung: „Die Luft war lau und milde“. Humoristisches Lied f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
– Op. 125. Schwerer Kummer: „Gar einsam sitzt und traurig“. Humoristisches Lied f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Bremen, Praeger & Meier.
– Op. 156. Neue Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 7–12. à Mk 1. Leipzig, Siegel.
No. 7. Das merkt’n Pferd: „Frau Rätin, die möcht’ gar zu gern in’s Bad“.
– 8. Das muss man nur versteh’n: „Der Itzig Levy Rosenhain“.
– 9. Der beste Bruder u. die beste Schwester: „Balletteuse – Leutenant“.
– 10. Das gäb’ ’nen schönen Krach: „Kassierer sind, wie allbekannt“.
– 11. Behüt’ dich Gott, es wär’ zu schön gewesen: „Ein Mägdlein, das längst aus dem Schneider heraus“.
– 12. Irren ist menschlich: „Ein Jüngling steht vor Liebchens Haus“.