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- Mk 3 n.
Op. 18. Lieder u. Balladen. (No. 1. Lebenslied: „So viel Lieder will ich singen“ f. T. No. 2. Sehnsucht nach Vergessen „Lethe! brich die Fesseln des Ufers“ f. Bar. No. 3. Zwei Könige: „Zwei Könige sassen auf Orkadal“ f. B. [Mk 1] No. 4. Liedesmacht: „Wo in den Fluten strebet weithin das grüne Land“ f. Bar. [Mk 1] No. 5. Hyperboräische Ballade: „Es war ein König von Thule“. Eine musikalische Parodie f. Bar.) Mk 2,75. – 22. Kindliche Lieder (Kindes Leben u. Tod). 2. Ausg. cplt Mk 3. No. 1. Des Dichters Kinder: „Hör’ Vater, was sie sagen“. Mk 0,50. – 2. Emma an ihre Mutter: „Geht Mama nun wieder weg“. Mk 0,50. – 3. Der Junge: „Sieh Mutter, sieh, wie ist entfacht“. Mk 0,50. – 4. Das Kartenhaus: „Die erste Etage war schnell errichtet. Mk 0,75. – 5. Zu Pferde: „Ich reite im Sonnenschein, im Reg’n und Wind“. Mk 0,75. – 6. Im Himmel: „Im Himmel sitzen die Engelein“. Mk 0,75. – 7. Beim Tode des Kindes: „Ein Blumenstengel ward früh getroffen“. Mk 0,50. – 8. Mutterschmerz: „Sahst du mein Gesellchen“. Mk 0,75. – 28. Drei grössere Gesänge f. Mittelst. cplt Mk 2,50. No. 1. Der Postillon: „Lieblich war die Maiennacht“. Mk 1,25. – 2. Der Blumen Rache: „Auf des Lagers weichem Kissen“. Mk 1,50. – 3. Die zwei Mächte: „Wein und schöne Mädchen“. Mk 0,50. – 39. Stimmungen. Drei nordische Gedichte f. Mittelst. cplt Mk 1,50. No. 1. Die Blum’ im Thau: „Du Blum’ im Thau“. Mk 0,75. – 2. Der Gesang: „Sang ist ein Licht“. Mk 0,50. – 3. Gebet: „Schenk’ mir, Mutter Natur“. Mk 0,50. - Serly, Ludwig, Op. 118. Hoffnungswalzer f. 1 Singst. (ungar Text) m. Pfte. Mk 1,50. Budapest, Rózsavölgyi & Co.
- Simon, Ernst, Op. 246. Lustige Gesellen. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. No. 7–12. à Mk 1,20. Koburg, Glaser.
No. 7. Sonntagsfreuden: „Des Sonntags schlägt voll Lust“. – 8. Doch der Mond scheint ruhig weiter: „Manch Jahrtausend ist verflossen“. – 9. So was kommt bei uns nicht vor: „Neulich Abends sass ich ganz friedlich“. – 10. Da muss doch was dahinter stecken: „Es ist wahrhaftig rein zum Lachen. – 11. Fauler Zauber: „Wollt’ man früher sich vermählen“. – 12. So schliesst die Geschichte: „Schmucker Jüngling – hübsche Maid.“
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