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No. 8. Winterberg, Eugen v., Machen Se nur keen’n Kram: „Ich kenne eine Redensart“.
– 9. – So fliegt man in die Käse: „Will man einmal recht „helle“ sein“.
Dauben, J., Op. 5. Sonnige Welt: „Lenzes belebender Hauch“ f. 1 Singst. m. Pfte. (in: Neue Musik-Zeitung, 1886, No. 19.) Mk 0,25 n. Köln, P.J. Tonger.
Doebber, Johannes, Op. 1. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Bekenntnis: „Vor Dir, o Herr, liegt meine Seele“. No. 2. Einst u. jetzt: „In’s Dorf bin ich gegangen“. No. 3. Ständchen: „Im hellen, klaren Mondenschein“.) Mk 1,50. Leipzig, Peters.
Eichenwald, A., Studentenlied: „Wie glüht er im Glase“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Braun & Heynau.
Fanzler, Ludwig, Op. 54. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Widmung: „Zieht hin ihr lieben, stillen Lieder“. No. 2. „Du liebes Augenpaar“. No. 3. „Wär’ ich geblieben doch auf meiner Haiden“.) Mk 1,50. Wien, Wetzler.
Fischhof, Robert, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Mütterlein sprich“. No. 2. „Am murmelnden Bächlein“. No. 3. Frühling ist da: „Bächlein zum Bache schwoll“.) Mk 1,75. Wien, Wetzler.
– Drei Lieder aus Baumbach’s „Frau Holde“ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Nachtigall auf dem Hollundertrieb: „Blüthen, Blüthen überall“. No. 2. „In meines Nachbars Garten“. No. 3. „Es geht ein lindes Wehen“.) Mk 1,50. Wien, Wetzler.
Friedlaender, Max, Abrede: „Ein Knäblein ging spazieren“. Schlesisches Volkslied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Peters.
Gluck, Chr.W., 7 Lieder u. 2 Arien f. 1 Singst. m. Pfte hrsg. v. Max Friedlaender. (Lieder u. Oden. No. 1. Die frühen Gräber: „Willkommen, o silberner Mond“. No. 2. Die Sommernacht: „Wenn der Schimmer von dem Monde“. No. 3. Der Jüngling: „Schweigend sahe der Mai“. No. 4. Die Neigung: „Nein! ich widerstrebe nicht mehr“. No. 5. Vaterlandslied: „Ich bin ein deutsches Mädchen“. No. 6. Wir u. Sie: „Was that dir, Thor, dein Vaterland“. No. 7. Schlachtgesang (Marsch): „Wie erscholl der Gesang des lauten Heers“. – Arien. No. 1. „O del mio dolce ardor“ – „Du meiner heissen Liebe“, aus „Paris u. Helena“. No. 2. „Einem Bach, der fliesst“ („Holde Frühlingszeit“) aus „Die Pilgrime v. Mekka“.) gr. 8. Mk 1,50. Leipzig, Edit. Peters.
Goldmark, Carl, Op. 18. Zwölf Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Wien, Wetzler.
No. 5. Die Quelle: „Uns’re Quelle kommt im Schatten“ f. hohe St. Mk 1,30.
– 12. Herzeleid: „Ach, wie thut mein Herze weh“ f. mittlere St. Mk 1.
Gramm, Carl, Op. 9. „O lass mich lauschen“ f. S. (od. T.) m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Selbstverlag.
– Op. 21. Das Klageweib: „Der Knabe rüttelt an der Thür“. Ballade f. Bar. m. Pfte. Mk 1,20. Hamburg, Selbstverlag.
Guiselin, Paul, Op. 22. La Terre natal: „Pourquoi le prononcer“. Mélodie dramatique p. Chant av. Piano. Mk 1,30. Hamburg, Cranz.
Güldenstein, Carl, Op. 35. Kriegers Abschied von der Heimath: „Marsch, hurrah! Vorwärts in die weite Welt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Siegel & Schimmel.