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- Pache, Johannes, Op. 40. Zwei Männerchöre. 8. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
No. 1. „Es steht eine Lind’ im tiefen Thal“. Part. Mk 0,30. St. Mk 0,40. – 2. „Schlagt derb auf’s Fass“. Part. Mk 0,50. St. Mk 0,50. - – Op. 46. Eine Sängerfahrt. Ein Cyklus v. vier Gesängen f. Männerchor. (No. 1. „Hinaus, hinaus mit Sing und Sang“. No. 2. Rast im Walde: „Süsse, traute Waldesstille“. No. 3. Vor der Schänke: „Wirth, hast du nicht ein volles Fass“. No. 4. Fröhlicher Reigen: „Herbei, zum Reigen herbei“.) Part. u. St. (à Mk 0,50.) 8. Mk 2,80. Leipzig, W. Dietrich.
- Protze, Hermann, Drei Lieder f. gem. Chor. (No. 1. Das Märchen: „Tief im Walde bei Erlen und Rüstern“. No. 2. Im Maien: „Nun bricht aus allen Zweigen“. No. 3. Ständchen: „In dem Himmel ruht die Erde“.) Part. u. St. (à Mk 0,30.) 8. Mk 1,80. Leipzig, W. Dietrich.
- Reinhold, Hugo, Bei’n Báchel: „Du Wásserl, du kloans“ f. Männerchor m. Pfte. Part. Mk 1. St. Mk 0,60. 8. Leipzig. Kistner.
- Renner, Jos., Regensburger Chöre, zugleich Treffschule f. Ober- u. Unterstimmen. Für den Unterricht in Schule u. Haus hrsg. 5. Aufl. qu. 8. Mk 1,35 *n. Regensburg, Coppenrath.
- Schellenberg, G.A., Op. 5. „Mein Schatz zog in die Weite“. Volkslied f. Männerchor. Part. Mk 0,60. St. Mk 0,60. 8. Schleusingen, Glaser.
- Schletterer, H.M., Op. 61. Zehn Chorduette f. S. u. A. ohne Begleitung. (9. Folge.) Zum Gebrauche in höheren Töchterschulen u. Gesangvereinen. (No. 1. Frühlingslied: „Schneeglöckchen klingen wieder“. No. 2. Sonntagsmorgen: „Wie die Sonne freundlich lächelt“. No. 3. Waldeinsamkeit: „Wie still, wie weit Waldeinsamkeit“. No. 4. „Wenn es stille Nacht will werden“. No. 5. „Herz! o lass dein Weh“. No. 6. Im Walde: „Mir ist so wohl wo Eichen rauschen“. No. 7. „Gleich lacht dich alles sonnig an“. No. 8. Frühlingsjubel: „Frühling ist da“. No. 9. Sonntag: „Sonntag ist’s! In allen Wipfeln rauschet“. No. 10. Grad wenn’s am schönsten ist: „So war’s zu aller Frist“.) Part. Mk 1,50. St. à Mk 0,45. Leipzig, Kistner.
- – Op. 62. Die Jahreszeiten. Zwölf dreistimm. Chorgesänge f. 2 S. u. A. ohne Begleitung. (Zweite Folge.) Zum Gebrauche in höheren Schulen u. Gesangvereinen. (No. 1. Frühlings Erwachen: „Der weite Himmel blaut“. No. 2. April: „Wacht auf und klingt hinaus, ihr Glocken“. No. 3. Mailust: „Pflücket ein Kränzchen“. No. 4. Sommerlied: „Geh aus, mein Herz, und suche Freud’“. No. 5. „Waldesrauschen, Waldeswind“. No. 6. Sommernacht: „Nun breitet ihre dunkeln Flügel“. No. 7. „Die Linden blüh’n, die Rosen glüh’n“. No. 8. Im Herbst: „Durch Wald und Feld im Abendstrahl“. No. 9. Herbstklage: „Ach! von einem Tag zum andern“. No. 10. Der erste Schnee: „Noch grünt das Thal“. No. 11. Winterabend: „Purpurwölkchen blicken nieder“. No. 12. Winterschnee: „Engel schüttens Bettlein leis“.) Part. Mk 2. St. à Mk 0,60. gr. 8. Leipzig, Kistner.
- Schulken, Conrad, Op. 33. Maien-Walzer: „Kommt herbei zum Tanz“ ndash; „Schmieg dich fein, Liebchen mein“ f. Männerchor. Part. u. St. (à Mk 0,25.) 8. Berlin, Siegel & Schimmel.
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