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WienDoblinger
Pleininger, C.F., Mein liebes Mäuschen: „Ein weisses Mäuschen, vor seinem Häuschen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Siegel & Schimmel Mk 1,50.
Rietsch, Heinrich, Op. 5. Liebeslieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Leuckart cplt Mk 3.
No. 1. Thautropfen u. Quell: „Es glich dem Maienthaue“. Mk 1.
– 2. Unruhige Nacht: „Heut ward mir bis zum jungen Tag“. Mk 1.
– 3. Abschiedszeichen: „Wie schön blüht uns der Maien“. Mk 1.
– 4. „Wenn ich auf dem Lager liege“. Mk 0,80.
– 5. „Es schauen die Blümlein alle“. Mk 1.
– 6. „Lass mich dir sagen, lass mich dir singen“. Mk 1.
Rimsky-Korsakow, N., Op. 49. 2 Ariosos f. 1 Singst. (russ. Text) m. Pfte. No. 1. Mk 1,50. No. 2. Mk 1,20; cplt Mk 2. Leipzig, Belaieff.
– Op. 50. 4 Melodien f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. (Text russisch) m. Pfte. No. 1–4. à Mk 0,80; cplt à Mk 2. Leipzig, Belaieff.
Rodominsky, Eugen, Op. 122. Du bist mein Stern: „Ein Sommerabend ist’s gewesen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Berlin, Siegel & Schimmel Mk 1,20.
Rossi, Bianca, Op. 5. Das Mädchen u. der Mond: „Mond, hast du nicht gesehen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Benjamin Mk 1.
– Op. 6. Geheimes: „Ueber meines Liebchens Aeugeln“ f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Benjamin Mk 1.
Roth, Franz, Hängstatt-Madeln. Wiener Lieder m. Pfte. Wien, Maass à Mk 1,50.
No. 5. Op. 437. So u. so u. so: „Das Fräulein Juliett“. Couplet f. 1 St.
– 6. – 432. Hab’n ’s a Idee: „Er is arm und sie is reich“. Couplet f. 1 St.
– 7. – 433. Poesie u. Prosa: „Ach, wenn ich mein Ideal“. Duett.
– 8. – 434. Kommen’s bald wieder: „A Köchin kauft Aepfeln ein“. Duett.
– 9. – 435. Mädchen-Gedanken: „Das Schönste ist die Jugendzeit“. Lied f. 1 St.
– 10. – 436. Tralala: „Ein hübsches Fräulein allerliebst“. Couplet f. 1 St.
Saint-Saëns, C., „Si je l’osais, je vous dirais, ma mie“ à 1 Voix av. Piano. Paris, Durand & Fils Mk 3,20.
Saurma, Thassilo, Zwölf Lieder aus Resa’s „Burschenliebe u. Edelwild“ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Noch einmal, wildes Lied erklinge“. No. 2. Zu später Stunde: „Mein Sinn ist trunken und verwirrt“. No. 3. Dem Glück entgegen: „Der Wind erwacht“. No. 4. Allein beim Rendez-vous: „O die Lenzesnacht voll Mondenschein“. No. 5. Der Schlag fällt: „Ein Fichtenhag, ein Bergeshang“. No. 6. Lockung: „Ueber den Gründen brau’n Nebel dicht“. No. 7. Allein: „Der Lärm der Welt fernab verhallt, o süsse. [Page 277View facsimile]
Ruh’“. No. 8. Gewitter: „Das ist ein Dräu’n, ein Brausen“. No. 9. Resignation: „Lautlos die goldnen Blätter fallen“. No. 10. Verlassen: „Der Wind erwacht, es sinkt die Nacht“. No. 11. Thau: „Du weinst?! Ungläubig seh’ ich diesen süssen Thau“. No. 12. Ein goldner Ring: „Doch warum birgst du deine Hand?“)
Saurma, Thassilo