August 1896: Page 400
- View facsimile No. 4. Mein Leben: „Mein ganzes Leben war ein traurig Irren“
Reiser, August, Waldmärchen: „Als ich zum Walde ging“ }f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1896, No. 16) Mk 0,30 *n. Stuttgart, Grüninger. – „Weil wir doch scheiden müssen“ - Reuter, Otto, Original-Couplets u. Vorträge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, O. Teich.
No. 1. Kinder, Kinder, wie soll das noch enden: „Wien und Berlin hat jetzt schon Telephone“. Couplet. Mk 1,20.
– 2. So weit geht unsre Freundschaft nicht: „Die Bürgschaft kennt ein Jeder wohl“. Couplet. Mk 1,20.
– 3. Leise, leise, leise: „Der Berliner ist nicht friedlich“. Couplet. Mk 1,20.
– 4. Der Theater-Narr: „Das Theater ist mein Leben“. Soloscene. Mk 1,20.
– 5. Der erste Schnee: „Um die Zeit mir zu vertreiben“. Parodie. Mk 1.
– 6. Erinnerung aus der Ritterzeit: „An der Saale kühlem Strande“. Couplet. Mk 1,20.
– 7. Ich hab’ einen Kameraden: „In Anmuth und Jugend“. Couplet. Mk 1,50.
– 8. Das beste ist, man nimmt sie alle beide: „Ein Grenadier, der geht zu seinem Schätzchen“. Couplet. Mk 1,20.
– 9. Ach, wie herrlich ist das Leben: „’s war einmal ein armes Mädel“. Lied Mk 1,20.
– 10. Ein siegreicher Franzose: „Da feiern jetzt die Preussen“. Potpourri. Mk 5. - Rolla, Charles, Op. 24. Das hat er nicht gedacht: „In’s Wirtshaus Schneider Krause geht“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Mühlhausen, Danner.
- Scharrer, August, Op. 17. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Baden-Baden, Sommermeyer.
No. 1. „Lasst mich ruhen, lasst mich träumen“. Mk 1,20.
– 2. Frühlingswonne: „Rosen, die die Luft mit Düften würzen“. Mk 0,80.
– 3. „Die blauen Frühlingsaugen“. Mk 0,80. - – Op. 18. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 0,80. Baden-Baden, Sommermeyer.
No. 1. Er ist’s: „Frühling lässt sein blaues Band“.
– 2. Abendstern: „Der du am Sternenbogen“.
– 3. Liebespredigt: „Was singt und sagt ihr mir, Vögelein, von Liebe“. - Simon, Ernst, Op. 343. Mei Mutta hat’s g’sagt: „I hab’ von der Erd’n no gar viel net gesehn“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Koburg, Glaser.
- Sinding, Christian, Op. 28. Windrose. Ein Zwölfer Lieder u. Reime f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem, dänischem u. norweg. Text. (No. 1. „Bring uns Lieder, die Jeden fren’n“. No. 2. „Glücklich wär’ der, der Wort mit Wort“. No. 3. „Windros’ Läuten des Sommers nah’n“. No. 4. „Ich hab’ versucht es so manchesmal“. No. 5. „Die alten Fjeld’ am Himmelsrand“. No. 6. Der Sinn: „Sinn mich zieht zur Ferne“. No. 7. Ersehnt: „Ich weiss gar wohl, es giebt ein’ Schatz“. No. 8. Liebessehnen: [Page 401View facsimile]
„Wenn ich finge, den ich wollte“. No. 9. Das Leben: „z’Haus zugleich ist es schlimm und gut“. No. 10. „Kannst Recht es allen doch machen nimmer“. No. 11. „Die Leute haben manche Grillen“. No. 12. „’s giebt dürre Zweige in jedem Walde“.) Sinding, Christian28
5. Was ich liebe? „Ein stets blauer Himmel wäre nicht schön“