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Komiker-Album, Leipziger. Eine Sammlung der beliebtesten Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 1–12. à Mk 1. Leipzig, Grude.
No. 1. Ringer, A., Nee, uff den Leim da geh’n mer nich: „Der Adam is kee Sachse nich gewesen“.
– 2. Kron, Louis, Op. 189. Nicht echt – blos imitirt: „Die Welt ist heutzutage schlecht“.
– 3. – Op. 190. Warum denn nur gleich Zwei?: „Beim Dorfschullehrer Kuhle“.
– 4. Ringer, A., Bums! Das geht riesig schnell: „Ihr Applaus erschallte mächtig“.
– 5. – Es war aber auch die höchste Zeit: „Ein Fräulein zählt schon dreissig Jahr“.
– 6. Kron, Louis, Op. 182. No. 1. Aber ich bitte Sie sehr, was verlang’n Sie noch mehr?: „Als Humorist mit heiter’m Sinn“.
– 7. Ringer, A., Resultate: „Hübsche Frau, weint und schmollt“.
– 8. Kron, Louis, Op. 182. No. 2. Eigenthümlichkeiten: „In jeder Stadt haben“.
– 9. Lincke, Paul, Links um!! – Rechts um!! – Kehrt!! „Es ruft ein Unteroffizier“.
– 10. – „Im Wiener Café ist es schön“. Polka française.
– 11. – Alles hat doch Mass u. Grenzen: „Weise ist doch eingerichtet“.
– 12. – Wir Gecken: „Ich bin kein Kronensohn“. Marsch-Couplet f. 1 od. mehrere Personen.
Krägel, Josef, Herrgott san mir Leut! Lieder in oberbayerischer Mundart v. Conrad Dreher f. 1 Singst. m. Pfte. gr. 8. Mk 3 n. München, Schmid.
Lenz, Ludwig, Mein Schlesierland: „Wer die Welt am Stab durchmessen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Neisse, Graveur.
Lichtenstein, Gustav, „Heiss mich nicht reden“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte (od. Harm.) Mk 0,70. Berlin, Simon.
Lieder, 67, neuerer Meister, f. 1 Singst. m. Pfte. Neue Folge. J. Dürrner, Theodor Kirchner, W.F.G. Nicolai, Jul. Rietz. Ausg. f. tiefere St. Volksausg. gr. 8. Mk 5. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Limbert, Frank L., Leben u. Sterben: „Auch das letzte Blatt muss fallen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Mk 1. Frankfurt a/M., Steyl & Thomas.
Lindner, Eugen, Op. 24. Schwäbische Lieder. 4 Gedichte aus Ad. Grimminger’s „Mei Derhoim“ f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „O Loid, wie soll i’s fasse“. No. 2. Uf a welk Rösle: „Duck de net so traurig nieder“. No. 3. Nachts: „Wie der Mond so freundlich schaut“.) Mk 1,20. Leipzig, Kahnt Nachf.
Lios, Luisa, Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Rosé.
No. 25. Das Blatt im Buche: „Ich hab’ eine alte Muhme“. Mk 0,60.
– 26. Einst wirst du schlummarn: „Ob Nachts auch thränenfeucht dein Pfühl“. Mk 0,80.
Liszt, Franz, Mélodies p. Chant av. Piano. Cah. 8. („Isten veled“. Adieu: „L’heure est venue“. „Lebe wohl! In weite Ferne“. – Ce qu’est L’Amour: „Poète, qu’est donc Pamour“. Was Liebe sei: „Dichter? was Liebe sei“ – La Mort du Rossignol: „Ah pauvre, pauvre rossignol“. „Du arme kleine Nachtigall“ f. S. – Son Coeur, ses Yeux : „Doux comme l’haleine“. Bist Du: [Page 242View facsimile]
„Mild wie ein Lufthauch“ f. T. – Prière: „Aux heures tristes où mon coeur“. Gebet: „In Stunden der Entmuthigung“ f. MS. – Les Fleurs : „Jadis, voulant en faire offrande“. Einst: „Einst. wollt’ ich einen Kranz dir winden“. – A Edlitam: „A toi, la perle choisie“. An Edlitam: „In meinem Lebensringe“. – Faiblesse et Majesté : „Vois le soleil“. Und sprich: „Sieh’ auf dem Meer den Glanz der hohen Sonne“. – La Fille du Pêcheur : „Qu’attend la fille du pêcheur“. Die Fischerstochter: „Die Fischerstochter sitzt am Strand“ f. Bar. od. MS. – Résignation: „Ah ! qu’ils sont lourds“. Sei still: „Ach, was ist Leben doch so schwer“. – Ivresse : „Combien tout rayonne“. Der Glückliche: „Wie glänzt nun die Welt im Abendstrahl“. – Les Cloches de Marling : „Marling, quand tes cloches“. „Ihr Glocken von Marling“ f. MS
Liszt, Franz