November 1900: Page 642
- View facsimile BerlinRies & Erler
- Ullrich, Friedrich.
Op. 54. Treu bis zum Grabe: „In meiner Jugend hab’ geküsst“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Godesberg, Ullrich Mk 0,75. - Voigt, Hermann.
Süsses Herz ich liebe dich: „Keine Stund’ ist je vergangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Raabe & Plothow Verl. Mk 1. - Volborth, Eugène v.
Fünf Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler.
No. 1. Ernte: „Ueber dem Korne zittert Glockenklang“. Mk 0,80.
– 2. Der Brautring: „Als über dem Flieder das Mondlicht rann“. Mk 1,20.
– 3. Allein: „Der Lärm der Welt fernab verhallt“. Mk 1,20.
– 4. Rothe Rosen: „Nicht die herbstlich blassen, melancholischen Blüthen“. Mk 1,20.
– 5. Weltlauf: „Wohin das Auge dringt“. Mk 0,80.
Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Mondeszauber: „Sieh, wie im Mondlicht schwelgt das Thal“. No. 2. Mein: „Sein bist du, sein!“ No. 3. „Im Schauer der Wonne halt’ ich dich“.) Berlin, Ries & Erler Mk 2. - Wagner, J.F.
Op. 322. Hannele: „I woass im Dorf a liab’s Diandle“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Blaha Mk 1,50. - Walter-Choinanus, Ernst.
Op. 15. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Stuttgart, Luckhardt’s Musik-Verl.
No. 1. Am Ziel: „Du bist für mich der lichte Tag“. Mk 1,20.
– 2. Gang durch die Sommernacht: „Ueber die Aehren kräuselnd geht leise“. Mk 1.
– 3. „Viele Boten geh’n und gingen“. Mk 1.
– 4. Osterlied: „Die Glocken läuten das Ostern ein“. Mk 1,20. - Weihnachts-Album f. Gesang u. Pfte. Dresden, Seeling Mk 1,50.
- Weingartner, Felix.
Op. 22. No. 10. Doppelgleichniss: „O ein Glöcklein klingelt mir früh und spät“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Breitkopf & Härtel Mk 1.
Op. 25. No. 4. Motten: „Was nur da drinnen der Graukopf macht“ f. 1 tiefere Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Breitkopf & Härtel Mk 1. - Weis-Ostborn, Rudolf v.
Op. 2. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Herbst: „Zog ich vormals durch den Wald“. No. 2. Mein Engel: „Tod, einst warst du mir nahe“. No. 3. Wiegenliedchen: [Page 643View facsimile]
„Schlaf, Herzenssöhnchen, mein Liebling bist du“.) Weis-Ostborn, Rudolf v.
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