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November 1900: Page 641

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View facsimile: Stein, L.
Op. 8. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Bote & Bock.
No. 1. Dein: „Mein ganzes Leben ist nun dein für immer“. Mk 0,80.
– 2. Julinacht: „In der Luft, der schwülen, feuchten“. Mk 1,50.; Stockhausen, Ernst v.
Sieben elegische Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Spruch: „Hoffnung wohnt bei Sterblichen hienieden“. No. 2. „Aus meinen Thränen spriessen“. No. 3. Nach einem altitalienischen Sonett: „Mir im Herzen vorgenommen“. No. 4. Die Amsel: „Wie tönt in Frühlings Tagen“. No. 5. „Leise lockend gleitet schmeichelnd“. No. 6. „Von dem Berge durch die niedern Föhren“. No. 7. Der Bote: „Am Himmelsgrund schiessen so lustig die Stern’“.) Leipzig, Breitkopf & Härtel Mk 3.; Strauss, Johann.
Man lebt nur anmal: „Ja ma lebt nur anmal“. Walzerlied nach dem gleichnamigen Walzer f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Weinberger Mk 1,50.; Thelen, A.
Op. 25. No. 1. Verlorenes Glück: „Mondschein am Himmel, unter Bäumen ein Platz“ f. MS. m. Pfte. Godesberg, Ullrich Mk 1.; Tiebach, Franz.
Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Alex. Schmidt.
Op. 2. Frühlingslied: „Frühlingsglöckchen läuten“. Mk 1,20.
– 3. „Einst war ich nicht verlassen“. Mk 1,20.
– 4. „Wenn Leid und Kummer um dich steh’n“. Mk 1,20.
– 5. Schlummerliedchen: „Schlaf’ in Ruh’“. Mk 0,90.
– 6. Ob wohl der Mond geplaudert hat?: „Ich hab’ dem Mond in stiller Nacht“. Mk 1,20.
– 11. „Ich möchte heim, mich zieht’s zum Vaterhause“. Mk 1,50.
– 17. „Es fällt ein Stern herunter“. Mk 1,50.; Trümpelmann, Max.
Op. 12. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Polyhymnia à Mk 0,80.
No. 1. Märzlied: „Der Krokus leuchtet im frühen Beet“.
– 2. Weihnacht: „Wenn tief im Schnee, wie Traum umfangen“.; Trunk, Richard.
Op. 1. Spielmanns-Lieder. Ein Cyklus v. Fredy Schmid f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Abendglockenklang: „Sitz’ ich still beim kühlen Wein“. No. 2. Im Frühlingsson- [Page 642View facsimile]
nenschein: „Gott grüss dich auch, du schöne Welt“. No. 3. Liebeseinzug: „Wo hab’ ich dich zuerst erschaut?“ No. 4. Glückes Abendrot: „Sass in einem tiefen Thal“. No. 5. Sonnenuntergang: „Spielmann singe, singe nicht immer vom Glück“. No. 6. Das letzte Liedlein: „Ich arm, alt Brüderlein bin noch auf Erden?“)