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Reuss, August.
Op. 8. Juninacht: „In Flammen ist der Tag versunken“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Ries & Erler Mk 1.
Rheinberger, Josef.
Op. 152a. Weihnachtslied: „Wir freuen uns, Herr Jesu Christ“ f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, vom Ende Mk 0,80.
Ris, Ferdinand.
Op. 3. „Verschliess was dich bewegt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Polyhymnia Mk 0,80.
Robert, E.
Roserl, Roserl, wie schön bist du im Hoserl!: „Meine Liebste, sie heisst Rosa“. Marschlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Eberle Mk 1 n.
Saint-Saëns, Camille.
Les Cloches de la Mer: „Parfois, pendant les longues heures de la nuit“ p. Chant et Piano. Paris, Durand & Fils Mk 2 n.
Scharff, Th.
„Hurrah! Ihr blauen Jungen“. Deutsches Matrosenlied f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Leipzig, Breitkopf & Härtel Mk 1.
Schmid, Joseph.
Op. 37. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Volksreim: „Mitten im Buchenwalde“. No. 2. Pia caritatevole amorosissima: „O Mädchen, das dem Lamme das zarte Fellchen kraut“. No. 3. „Sei gnädig mir, o Gott der Morgensonne“.) Berlin, Ries & Erler Mk 2.
Schöne, Heinrich.
Op. 19. Fahr wohl! Ich hatte dich so lieb!: „Es dämmert in den fablen Bäumen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Spitzner Mk 1.
Schumm, Oskar.
Erinnerung: „Lenzeswonne küsste wieder“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, W. Schroeder Mk 1,20.
Sekles, Bernhard.
Op. 7. Volkspoesien aus dem Rumänischen f. Bar. u. Pfte. (No. 1. Soldatenheimweh: „Weine, weine, Mutter Erde“. No. 2. Räuberlied: „Wer ein echter Heldenjüngling“. No. 3. Der Liebsten Haus: „Kam zu meiner Liebsten Haus“. No. 4. Räuberlied vom Alt: „Bin gewandert lange Zeit“. No. 5. Liebeskrank: „Liebe Mutter Ileana suche mir ein kräftig Kräutlein“. No. 6. Tanzlied: „Du braune Maid komm her“.) Mainz, Schott Mk 3.
Simon, Ernst.
Op. 444. Ich singe!: „Ich bin ein fröhlicher Gesell“ f. tiefen B. m. Pfte. Leipzig, Spitzner Mk 1,20.
Op. 453. Es muss grösser sein: „Ein Mädchen sollte sich vermählen“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Spitzner Mk 1.
Sloane, A.B.
Susi: „Jeder Mensch auf dieser Erd’“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Weinberger Mk 1,50.
Sommer, Hans.
Op. 33. Eliland. Ein Sang vom Chiemsee v. K. Stieler f. T. m. Pfte. (No. 1. Stilles Leid: „Eine stille Zelle an blauer Welle“. No. 2. Frauenwörth: „Das war ein Tag voll Maienwind“. No. 3. Rosenzweige: „Wohl [Page 641View facsimile]
manchen Rosenzweig brach ich vom Pfade“. No. 4. Heimliche Grüsse: „O Irmingard, wie schön bist du“. No. 5. Am Strande: „Mein Liebling ist ein Lindenbaum“. No. 6. Kinderstimmen: „Mit unsern Fischern war ein Kind gekommen“. No. 7. Mondnacht: „Ich lieg’ an meines Lagers End’“. No. 8. Wanderträume: „O der Alpen blanke Kette“. No. 9. Anathema: „Nun ist wohl Sanges Ende“. No. 10. Ergebung: „Gehorchen ist das erste!“)
Sommer, Hans.
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