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Posa, Oscar C.
Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Simrock.
Op. 1. Vier Lieder. (No. 1. Heimweh: „Woran denk’ ich, wenn es Abend wird?“ No. 2. Heimkehr: „Ja, ich kam zurück“. No. 3. Du: „Seit du mir ferne bist“. No. 4. Ende: „Es kam ein Sturm bei Nacht“.) Mk 4.
– 4. Vier Lieder. (No. 1. Menschenthorheit: „Die Nixe in der stillen Flut“. No. 2. Sehnsucht: „In meiner Liebsten Garten“. No. 3. Narcissen: „Weisst du noch wie heiss, wie bleich“. No. 4. Beschwichtigung: „Die Nacht wird kühl“.) Mk 4.
– 5. Sechs Lieder. (No. 1. Der letzte Abend: „Sprich von der alten Zeit“. No. 2. Sehnsucht: „Um bei dir zu sein“. No. 3. Verstossen: „Ich weiss, dass ich sterben muss an deinem Lieben“. No. 4. Hast du mich lieb?: „Liebster, Schönster und Bester von allen“. No. 5. Lied der Ghawâze: „Seid’ne Gewänder, Spangen von Gold“. No. 6. Die Mittagsfrau: „Wenn die Mittagsfrau durch das Kornfeld schleicht“.) Mk 4.
– 6. Fünf Lieder. (No. 1. Ich liebe dich: „Vier adlige Rosse voran unser’m Wagen“. No. 2. Verbotene Liebe: „Die Nacht ist rauh und einsam“. No. 3. Und ich war fern: „Es hat mich ein Traum aus dem Schlafe geweckt“. No. 4. Frühling: „Komm’ Mädchen, mir nicht auf die Stube!“ No. 5. Die gelbe Blume Eifersucht: „Was war das? drückt er ihr heimlich die Hand“.) Mk 4.
Pretzsch, Karl.
Op. 6. Friedrichsruh: „Das Thor schliesst hinter mir sich zu“ f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Brauer Mk 1,20.
Rabus, Hugo.
Belaubt: „Der Ew’ge hauchte sein Werde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Polyhymnia Mk 0,80.
Entlaubt: „Die Nacht ist schaurig und düster“ f. 1 hohe – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Leipzig, Polyhymnia à Mk 0,80.
Rautmann, A.
Op. 8. Mein Schäfchen gehe nicht so weit: „Im Schatten unterm Weidenbaum“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Magdeburg, Rathke Mk 1,20.
Reger, Max.
Geheimnis: „Ich trag ein glückselig Geheimnis“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1900, No. 23.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n.
Renner jun., Josef.
Op. 46. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Regensburg, Boessenecker Verl.
No. 1. „Die blauen Frühlingsaugen schau’n aus dem Gras hervor“. Mk 1.
– 2. Abschied: „So taukühl geht der Tag zu Ende“. Mk 1.
– 3. Waldeinsamkeit: „Deine süssen, süssen Schauer“. Mk 0,80.
– 4. Wonne der Wehmut: „Trocknet nicht, Thränen der ewigen Liebe“. Mk 0,80.