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- Drechsel, Gustav.
„O Mutter, nimm dein müdes, dein lebensmüdes Kind“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1900, No. 17.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n. Ein Traum: „Ich sass an deiner Seite“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1900, No. 18.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n. - Einzig, Leo.
Am Grenzwall: „Ein Römer stand in finst’rer Nacht“ f. B. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1. Die Lindenwirthin: „Keinen Tropfen im Becher mehr“ f. T. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1. „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“ f. T. m. Pfte. Offenbach, André Mk 1. - Fall, Leo.
Es schwebt ein Engel durch den Raum: „Wir sassen in dem Stübchen traut“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Glas Mk 1,20. Rebenblut u. Liebesglück: „Bedrückt je im Leben mich Leid oder Schmerz“ f. B. m. Pfte. Berlin, Glas Mk 1. - Fischhof, Robert.
„Einen Brief soll ich schreiben meinem Schatz in der Fern’“ f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Offenbach, André à Mk 0,75. - Förster, Alban.
Op. 158. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. englisch. Leipzig, A.P. Schmidt. No. 1. Frühling: „Der Frühling hat sich eingestellt“. Mk 1,20. – 2. Sei nur getrost: „Dein Stündlein schlägt“. Mk 0,80. - Freisler, Karl.
Op. 12. Lass’ geh’n!: „Zwei Kinder leb’n so froh dahin“. Wiener Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Kulm & Kraus Mk 1,25. - Freudenberg, Wilhelm.
Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Bayreuth, Giessel jun. Am Abend: „Wie sinkt doch mit dem Abendroth“. Mk 1. Andenken: „Wenn zwei geschieden sind von Herz und Munde“. Mk 1. An die Wandervögel: „Konnt’ mich auch sonst mit schwingen“. Mk 0,80. „Aus deinen Augen fliessen meine Lieder“. Mk 1. Blumengruss: „Der Südwind weht so mild und süss“. Mk 1. Die Lerche: „Ich hörte in Träumen ein Rauschen geh’n“. Mk 1. Einsamkeit: „Ich bin allein auf meiner Kammer“. Mk 1. „Kennst du das Land, wo die Citronen blüh’n“. Mk 1. Liebeslied: „Ist mein Glücke gleich gesonnen“. Mk 0,80 „Morgenwind, wehst so lind“. Mk 1. Rose im Thal: „Einsame Rose, blühst so verlassen“. Mk 1. Rückkehr: „Sind’s die Häuser, sind’s die Gassen“. Mk 1.
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