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- Zwei Volkslieder f. gem. Chor. (No. 1. „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“. No. 2. „Ade, zur guten Nacht!“) Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, G. Körner Mk 2.
„Was grämst du dich“. Begräbnislied f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, G. Körner Mk 1. - Bernauer, Josef.
Op. 25. O, wundervolle Zeit der Rosen: „Mittsommerzeit, die Sterne flimmern“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, Robitschek Mk 1,20. - Blobner, Joh. B.
Op. 103. Kurzer Prozess: „Mei’ Dianderl, du klans“. Männerchor im Volkston. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Wien, Blaha Mk 1,20. - Blümel, Franz.
Op. 84. Vier steyrische Lieder f. Männerchor od. Soloquartett. Part. à Mk 0,30. St. (à Mk 0,15) à Mk 0,60. 8o. Leipzig, Rob. Forberg. No. 1. ’s Schicksal: „So weit als die Schwalb’n fliag’n“. – 2. ’s Erdbeerbrock’n: „Erdbeerbrock’n bin i gang’n“. – 3. „Nur amol möcht’ i Herrgott sein“. – 4. Da lustige Jagabua: „Hiaz nimm ih mein Büxerl“. - Bohm, Carl.
Op. 355. Nichts: „Ja, was sagen wohl die Leute“ f. S. u. T. m. Pfte. Breslau, Hainauer Mk 1. - Brahms, Johannes.
Vier Zigeunerlieder aus Op. 112 (No. 3–6) f. S., A., T. u. B. m. Pfte. (No. 3. „Himmel strahlt so helle und klar“. No. 4. „Rothe Rosenknospen künden schon des Lenzes Triebe“. No. 5. „Brennessel steht an Weges Rand“. No. 6. „Liebe Schwalbe, kleine Schwalbe, trage fort mein kleines Briefchen!“) Part. Mk 1,50 n. Chorst. gr. 8o. Mk 1,20 n. Leipzig, Edit. Peters. - Breu, Simon.
Op. 63. No. 1. Das deutsche Lied: „Ich dachte dein, du trautes Heimatsthal“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Leipzig, Kistner Mk 1,50. - Busch, Carl.
Op. 31. Kuddelmuddel: „Wenn hier jetzt, statt wir, der Ochs säng’ ein Duett“ f. 2 Singst. m. Pfte. Eythra, Jäckel Mk 2,50. - Busch, Wilhelm.
Stieglitz, ’s Zeiserl ist krank: „Ein junger, sehr lockerer Zeisig“. Humoristisches Duett m. Pfte f. 2 Herren. Leipzig, Gleissenberg Mk 1. Chor- u. Wettgesänge, neue, bekannter Liedermeister. Part. 8o. St. Gallen, Zweifel-Weber. Heft 8. 12 neue volkstümliche Lieder f. 3- u. 4stimm. Frauen- u. Töchterchor. (No. 1. Angerer, Gottfried, Op. 96. Der Liebesbote: „Ich hab’ im Sinn eine weite Fahrt“. No. 2. Vogler, C., Tiefer See: „Träumend liegt der klare Weiher“. No. 3. Frei-Beck, Jos, „Bächlein im Waldesgrund“. No. 4. Fehrmann, Paul, ’s schönst Plätzli: „Vor em Dörfli stoht e Linde“. No. 5. Haug, Gustav, „Es zog der Maienwind zu Thal“. No. 6. Feyhl, Joh., Weine [Page 462View facsimile] nicht: „Wenn aus dem stillen Vaterhaus“. No. 7. Krenger, J. Rud., Frühling willkomm: „Kein Zweig noch blüht, ein Veilchen kaum“. No. 8. Schell, Karl, Op. 21. No. 1. Winterlaunen: „Frühling, Frühling, läuten Schneeglöcklein“. No. 9. Jüngst, Hugo, Op. 74. No. 2. Frühlingswonne: „Blauer Himmel, milde Luft“. No. 10. Surläuly, Ed., Wandern im Wald: „Will ich einmal recht fröhlich sein“. No. 11. Rüst, Seb., Ave Maria: „Abend ist’s, mit leisen Düften“. No. 12. Sturm, Wilh., Rosenzeit: „Wie’s mich doch hinaus in die Frühlingswelt zieht“.)
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