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- No. 1. Schwerer Abschied: „Niemals werd’ ich es vergessen“.
– 2. Geweihte Liebe: „Dort an des Hauses Schwelle“. - Wöhlke jun., Karl.
An eine Tänzerin: „Castagnetten lustig schwingen“ f. gem. Chor. Part. Hannover, (Bachmann) Mk 0,15.
Der Freiwerber: „Frühmorgens, durch die Winde kühl“ f. Männerchor. Part. Hannover, (Bachmann) Mk 0,15.
„Heilige, selige Weihnachtszeit“ f. gem. Chor. Part. Hannover, (Bachmann) Mk 0,15.
„Mein Hoch gilt heute dem Verband“ f. Männerchor. Part. 8o. Hannover, (Bachmann) Mk 0,15. - Wulf, G.
Op. 15. Eine Tageweise: „Der Morgen dämmert, die Lerche zieht“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Hannover, Gries Mk 1,40. - Wülfing, P.
Op. 16. Am alten Platz: „Den Berg hinauf zum Tannenhang“ f. Männerchor im Volkston. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Trier, Hoenes Mk 1,20. - Wüllner, Franz.
Op. 24. No. 3. „Sind wir geschieden“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Köln, vom Ende Mk 1,20. - Zehntner, Louis.
Zwei Lieder f. gem. Chor m. Pfte. 8o. Leipzig, Hug & Co.
No. 1. Erster Schnee: „Wie nun alles stirbt und endet“. Klavierauszug u. St. (Mk 0,80) Mk 1,80.
– 2. Hochzeitslied: „Aus der Eltern Macht und Haus“. Klavierauszug u. St. (Mk 0,80) Mk 1,80. - Zerlett, J.B.
Op. 183. Wandern im Mai: „So golden ist der Tag“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Hannover, Gries Mk 1,20.
Op. 213. Zwei Männerchöre. Part. u. St. 8o. Hannover, Gries.
No. 1. In der Fremde: „Wie seh’n die Blumen fremd mich an“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 2. Entsagen: „Wie so leis’ die Blätter rauschen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
Op. 214. Drei Männerchöre. 8o. Hannover, Gries.
| No. 1. Dich grüsst der Mai: „Wach auf mein Herz“. | } | Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,60. | | – 2. Abendlied: „Abend wird es wieder“. |
- Zöllner, Carl.
Männerchöre. Part. à Mk 0,20. St. (à Mk 0,10) à Mk 0,40. 8o. Magdeburg, Haushahn Sort.
Op. 13. No. 1. Morgengebet: „O wunderbares, tiefes Schweigen“.
Einkehr: „Im Krug zum grünen Kranze“.
Das Lied vom Rheinwein: „Heda! Wein her!“
Der Speisezettel: „Marqueur! Mein Herr!“
Tanz: „Heiter, mein liebes Kind“.
Wanderschaft: „Das Wandern ist des Müllers Lust“. „Wo möcht’ ich sein?“
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