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- Schreck, Gustav.
Die ältesten deutschen Volkslieder. Zwölf der schönsten Melodien aus dem Locheimer Liederbuch f. Männerchor bearb. u. hrsg. (No. 1. „Wach auf, mein Hort“. No. 2. „Mein Freud möcht sich wohl mehren“. No. 3. „Ich fahr dahin, denn es muss sein“. No. 4. „Mir ist mein Pferd vernagelt gar“. No. 5. „Willst du mein Begehren, o Frau, erfüllen mir“. No. 6. „Mein Herz das ist verwundet“. No. 7. „Ich spring in diesem Ringe“. No. 8. „Wie thust du mir so bittres Leid“. No. 9. „Wohlhin, es muss geschieden sein“. No. 10. „Verlangen thut mich kränken“. No. 11. „All mein Gedanken, die ich hab“. No. 12. „Zart Lieb, wie süss dein Anfang ist“.) Part. u. St. (Mk 1,20 n.) 8o. Leipzig, Kistner Mk 3 n. - Schubert, Franz.
Der Lindenbaum: „Am Brunnen vor dem Thore“ f. Männerchor arr. v. Fr. Silcher. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Magdeburg, Haushahn Sort. Mk 0,60. - Schultz, Edwin.
Op. 216. Zwei Lieder f. gem. Chor. 8o. Offenbach, André. No. 1. Der Geiger v. Sankt Valten: „Es war ein kreuzfideles Haus“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,20. – 2. „Hei, wie die Lerchen singen“. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,80. - Schumann, Robert.
Op. 33. Drei Lieder f. vierstimm. Männerchor. 8o. Magdeburg, Haushahn Sort. No. 1. Der träumende See: „Der See ruht tief im blauen Traum“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,60. – 2. Die Minnesänger: „Zu dem Wettgesange schreiten“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,60. – 3. Die Lotosblume: „Die Lotosblume ängstigt sich“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,60. Op. 65. No. 1. Ritornell: „Die Rose stand im Thau“ f. 2 T. u. 3 B. Part. Mk 0,20. 4 St. Mk 0,40. 8o. Magdeburg, Haushahn Sort. - Schwartz, Josef.
Deutscher Sang: „Steige empor mit jubelndem Laut“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St. (Mk 1,20) 8o. Trier, Hoenes Mk 3. - Seitz, Karl.
Op. 85. Deutsches Reiterlied: „Mit flinkem Ross, mit scharfem Schwert“ f. vierstimm. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,80) 8o. Leipzig, Spitzner Mk 1,80. - Silcher, Friedrich.
Untreue: „Durch’s Wiesethal gang i jetzt na“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Stuttgart, Sulze & Galler Mk 1,20. Vom Früjohr: „Wie han i doch so gern die Zeit“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Stuttgart, Sulze & Galler Mk 1,20. Männerchöre. Part. à Mk 0,20. St. (à Mk 0,10) à Mk 0,40. 8o. Magdeburg, Haushahn Sort. „Aennchen von Tharau ist, die mir gefällt“. Frisch gesungen: „Hab’ oft im Kreise der Lieben“. In der Ferne: „Nun leb’ wohl, du kleine Gasse“.
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