View facsimile
Vollert, Johannes.
Op. 3. An Lenus. 2 Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Welch’ wunderbare Ruh’ ist über mich gekommen“. No. 2. Trost: „So komme was da kommen mag“.) Leipzig, Licht Mk 1.
Op. 4. Erinnerungen. 4 Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Vergessen und entsagen will ich und stille sein“. No. 2. Allein: „Es senkt sich der Abend über das Meer“. No. 3. „O wie mich das freut“. No. 4. „Wehe, so willst du mich wieder“.) Leipzig, Licht Mk 2.
Wappaus, Carl.
Op. 248. „Im neuen Jahrhundert, da kommt es so weit“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Falkenberg, Fischer Mk 1,20.
Warnke, Franz.
Op. 35. Deutschlands Flagge überall: „Durch Alldeutschlands weite Gauen tönt ein Heroldsruf mit Macht“. Flottenlied f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Berlin, Deneke à Mk 0,80 n.
Wellings, Milton.
Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Braunschweig, Litolff à Mk 1,50.
Auf dem Strome: „Ferne Abendglocken klingen“.
Hoffe nur: „Wann kommt der Tag“.
Liebestreue: „Und wieder glänzt uns dieses Stromes Frieden“.
Die alte Schleuse: „Schleuse! o he! Seinen Ruf hör’ ich vom Wasser“.
Vergiss, vergieb: „Es dämmert schon hinein in’s Thal“. (m. V. od. Fl. ad lib.)
Vom Träumen: „Und den Bach, ich seh’ ihn wieder“.
Der Wegezoll: „Wohin nur des Weges so frühe am Morgen“.
Wendt, Ferd., u. Eugen Kerber.
Lieder aus dem Hause für’s Haus f. 1 Singst. m. Pfte. (Wendt, Blumenlieder. No. 1. Blumengesang: „Es geht durch die Welt ein Klingen“. No. 2. Glockenblumen: „Ihr lieben blauen Glocken“. No. 3. Kornblumen: „Im gold’nen Aehrenfelde auf frischer duft’ger Au’“. No. 4. Vergissmeinnicht: „Geh’ ich den kleinen Bach entlang“. No. 5. Moosrose: „Wer hat dich, duft’ge Rose“. No. 6. Kerber, Die Linde: „Du altersgraue Linde daheim am Gartenzaun“.) Leipzig, K. Fritzsche Mk 1,50 n.
Wolff, Jakob.
Op. 1. Sechs Lieder f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. (No. 1. Schön Liebchen mein: „Wenn hoch die Lerche trinkt Morgenluft rein“. No. 2. „Ein Musikant, ein Schwärmer, auf einen Jahrmarkt ging“. No. 3. Volkslied: „Du blasse, blonde Dirne“. No. 4. „War eine Maid, die emsig spann“. No. 5. Ein Röslein roth: „Mein Lieb, das ist ein Röslein rund“. No. 6. Genrebild: „Page sass und spähte lang“.) Wien, Doblinger à Mk 3.
Zerlett, J.B.
Op. 198. No. 3. Vorfrühling: „Nun fangen die Weiden zu blühen an“ f. 1 hohe – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Hannover, Gries à Mk 1,20.