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FalkenbergFischer
Laukien, Emil.
Op. 74. Gedenk’ der Mutter früh u. spät: „Es giebt auf dieser Welt voll Sorgen“ f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Falkenberg, Fischer Mk 1,20.
Leiser, Adolph.
Op. 21. Dein Herz kann ich nimmer vergessen: „Wohl waren es selige Stunden“ f. 1 Singst. od. Cornet à Pistons m. Pfte. Berlin, Glas Mk 1,20.
Lorens, Carl.
Der höchste Mann: „Es hat die Frau von Zizabe“. Humoristisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Blaha Mk 1,25.
Maase, Wilhelm.
Op. 22. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen Verl. à Mk 1.
No. 1. Mädchenlied: „Mein zitternd Herz, verrat’ mich nicht“.
– 2. Mädchenlied: „Ach, wenn es meine Mutter wüsst’“.
– 3. Sternengruss: „Es glänzt in stiller Nacht ein Stern“.
Op. 23. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Magdeburg, Heinrichshofen Verl. à Mk 1.
No. 1. Im Schnee: „Still, wie unterm warmen Dach“.
– 2. Durch die Nacht: „Und immer du, dies dunkle „Du“.
– 3. Wir zwei: „Wir haben oft beim Wein gesessen“.
Martens, Wilhelm.
Op. 24. Eichendorff-Album. 20 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (Religiöse Lieder. No. 1. Kirchenlied: „O Maria, meine Liebe, denk’ ich recht im Herzen dein“. No. 2. Marienlied: „Wenn in’s Land die Wetter hängen“. No. 3. In der Nacht: „Das Leben draussen ist verrauschet“. No. 4. Der Umkehrende: „Hier bin ich, Herr! Gegrüsst das Licht“. No. 5. Der Pilger: „Dein Wille, Herr, geschehe!“ No. 6. Der Einsiedler: „Komm’ Trost der Welt, du stille Nacht!“ Ernste Lieder. No. 7. Auf seines Kindes. Tod: „Mein liebes Kind, ade!“ No. 8. Der traurige Jäger: „Zur ew’gen Ruh sie sangen die schöne Müllerin“. No. 9. In der Fremde: „Ich hör’ die Bächlein rauschen im Walde her und hin“. No. 10. Gute Nacht: „Die Höh’n und Wälder schon steigen“. No. 11. Nachklang: „Lust’ge Vögel in dem Wald, singt so lang es grün“. No. 12. Erinnerung: „Die fernen Heimathöhen, das stille hohe Haus“. No. 13. Die Stille: „Es weiss es und räth es doch Keiner“. No. 14. Wunder der Nacht: „Hörst du die Gründe rufen“. Frühlings-und Wanderlieder. No. 15. Frische Fahrt: „Laue Luft kommt blau geflossen“. No. 16. Die Nacht: „Wie schön, hier zu verträumen die Nacht im stillen Wald“. No. 17. Mondnacht: „Es war, als hätt’ der Himmel die Erde still geküsst“. No. 18. Sehnsucht: „Es schienen so golden die Sterne“. No. 19. Reiselied: „Durch Feld und Buchen hallen“. [Page 419View facsimile]
No. 20. Der frohe Wandersmann: „WemGott will rechte Gunst erweisen“.)
Martens, Wilhelm.
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