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- No. 15. Lang ist es her: „Sag’ mir das Wort, das so gern ich gehört“. Irisches Volkslied bearb. v. Joseph Schwartz.
– 16. Werner, Heinrich, Heidenröslein: „Sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“ bearb. v. Joseph Schwartz. – 17. Santa Lucia: „Schon glänzt des Mondes Licht am Himmelsbogen“. Neapolitanisches Volkslied bearb. v. Joseph Schwartz. – 18. Hans u. Liesel: „Und der Hans schleicht umher“ bearb. v. Joseph Schwartz. – 19. Weber, C.M. v., Lützow’s wilde Jagd: „Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?“ – 20. Kinkel, Johanna, Ritters Abschied: „Weh’, dass wir scheiden müssen“. – 21. Die Heimat: „Wenn ich den Wandrer frage“ bearb. v. Joseph Schwartz. – 22. Kreipl, Jos., Das Mailüfterl: „Wenn’s Mailüfterl weht“. – 23. Silcher, Fr., Stirb, Lieb u. Freud: „Zu Augsburg steht ein hohes Haus“. – 24. – Der Schweizer: „Zu Strassburg auf der Schanz“. – 25. „Zwa Sterndlan am Himmel“. Kärntner Volkslied bearb. v. Joseph Schwartz. - Weinberger, Karl.
Op. 54. Der deutschen Sänger Bundeslied: „Nun schwingt euch auf, ihr Herzen all’“ f. Männerchor m. Pfte. Klavierauszug. Mk 1,50. Chorst. 8o. Mk 0,60. Leipzig, Siegel. - Wesseler, Hermann.
Rotes Röslein: „Dem roten Röslein gleicht mein Lieb“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,40) 8o. Münster, Tormann Mk 0,80. - Winkler, Otto.
Op. 102. Waldesrauschen: „Oft geht an schönen Frühlingstagen“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8o. Leipzig, A.H. Fiedler Mk 1. Männerchöre. 8o. Leipzig, A.H. Fiedler. Op. 113. Es war einmal: „Die Sonne sinkt, die Gassen schweigen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1. – 115. „Wach’ auf, du träumender Tannenwald“ m. T.- u. Bar.-Solo. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40. – 116. Abend u. Morgen: „Rosenknosp’ und Myrthenblüthe“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1. – 117. Röslein komm’, ich nehm’ dich mit: „Jüngling ging den Zaun entlang“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1. – 118. Die Mühle im Thale: „Drunten in dem trauten Thal“ m. Bar.-Solo. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1. – 120. Was fragst du? Es muss ja so sein!: „Und fragst du die Wolken da droben“ m. Bar.-Solo. Part. u. St. (Mk 0,80) Mk 1,40.
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