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No. 14. Ich bleib’ beim Moselwein: „Kein Wein auf Erden schmeckt so gut“ m. Chor ad lib. Mk 0,50.
– 15. Moselwein als Friedensstifter: „Kurfürst Albero von Trier“ m. Chor ad lib. Mk 0,50.
– 16. Sehnsucht nach dem Mosellande: „Wer jemals der Nixe der Mosel gelauscht“ f. 1 od. 2 St. Mk 0,50.
Petzet, Walther.
Für mein Kind: „Für dich mein Kind, um deinetwillen“ f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1900, No. 8.) Stuttgart, Grüninger Mk 0,30 *n.
Raida, C.A.
Op. 95. Was ist ein Kuss?: „Ihr fragt „Was ist ein Kuss?“ f. 1 Singst. m. Pfte aus der Operette „Prinz Orlofsky“, deutsch u. engl. München, Internation. Verlags-Institut Mk 1.
Op. 145. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. O Sonne: „O Sonne, schau’ mich nicht an so sehr“. No. 2. „Zwei Mädchenaugen so rein und so blau“.) München, Internation. Verlags-Institut Mk 1,50.
Rath, Felix vom.
Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Der Klang: „Tage, die ich ohne dich verbracht“. No. 2. In der Dämmerung: „Da Dämmerlicht in Zweig und Zweigen lacht“. No. 3. Abend: „Weil es wieder dämmern will“.) München, Bauer Mk 2,50.
Remior, Georg.
Klage am Herd: „Früh’, wenn die Hähne kräh’n“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, „Lindenverlag“ Mk 1.
Ueber den Wolken: „Einmal bin ich, welch’ Vergnügen“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, „Lindenverlag“ Mk 1,20.
Rheinberger, Josef.
Spatzenglück: „Der Spitz verfolgt den Spatz“ f. 1 Singst. m. Pfte. Köln, vom Ende Mk 0,80.
Rosenzweig, Hermann.
Nur noch ein Gläschen von diesem Wein: „Meine Lieder, die ich singe“. Walzer f. 1 Singst. u. Pfte. Hamburg, Benjamin Mk 1,50.
Rudolph, Franz.
Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Neue Liebe, neues Leben: „Herz, mein Herz, was soll das geben“. No. 2. „O du, vor dem die Stürme schweigen“.) Stuttgart, Luckhardt’s Musik-Verl. Mk 1,50.
Scharf, Moritz.
Op. 63. Am Neckar: „Wo aus dem Waldgebirge der Felsenquell entrinnt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Gebr. Reinecke Mk 1.
Schiemer, Georg.
Lex Heinze: „Oh, wie ist die Welt verdorben“. Couplet od. Duett m. Pfte. Wien, Blaha Mk 1,50.
Schild, Theodor Fr.
Vaterl, Vaterl, Vaterl, geh, verzeih’ mir: „Aus dem Vaterhaus verstossen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Benjamin Mk 1,20.