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- Neumann, Hermann, Rekrut Schneid als Kindermaid: „Ein Jeder sagt, der Rekrut Schneid“. Humoristische Soloscene m. Pfte. Paderborn. Kleine Mk 1,50.
- Nispel, H., Die Kleine Uebermüthige, s.: Damen-Vorträge No. 19.
- Pfeil, Heinrich, Op. 10. No. 1. „Still ruht der See“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. m. böhm. Text. Leipzig, Siegel Mk 1,25.
- Pfitzner, Hans, Op. 9. Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, M. Brockhaus.
No. 1. Der Gärtner: „Wohin ich geh’ und schaue“. Mk 1.
– 2. Die Einsame: „Wär’s dunkel, ich läg’ im Wald“. Mk 1.
– 3. Im Herbst: „Der Wald wird falb, die Blätter fallen“. Mk 1.
– 4. Der Kühne: „Und wo noch kein Wandrer gegangen“. Mk 0,80.
– 5. Abschied: „Abendlich schon rauscht der Wald“. Mk 1. - Pittrich, Georg, Op. 27. Dunkle Augen: „Ihr dunklen Augen voller Zaubermacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1.
- Plag, Johannes, Op. 23. Erde, wie bist du so schön: „Grüne Gefilde, lachende Au’n“ f. 1 Singst. m. Pfte. Düsseldorf, Bayrhoffer Nachf. Mk 1,20.
- Prechtl, Ludwig, Op. 58. Liebchen, Gute Nacht: „Es glänzt in der Ferne“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Jungmann & Lerch Mk 1,30.
- – Op. 59. Der Herr von Adabei: „I bin der Herr von Adabei“. Marschlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Jungmann & Lerch Mk 1,30.
- – Op. 60. Der G’frettbruder: „Wo i’ hinkomm’, wo i’ geh’“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Jungmann & Lerch Mk 1,30.
- Reh, Hermann, Op. 81. Das wird man nicht mehr los: „Lebt man heut’ solid, bescheiden“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, P. Fischer Mk 1.
- Reneby, Robert, Der Radfahrer: „Frisch auf, Kameraden, auf’s Rad!“ Sport-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, Kaiser Mk 1.
- Reutter, Otto, Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, P. Fischer.
Ernst, A., Allerlei Liebeserklärungen: „In allen Zonen, wo Menschen wohnen“. Mk 1.
May, Carl, Das hab’ ich nicht gewollt: „Zum Kurpfuscher giebt Herr Schneider“. (2. Text: „Zum Verkäufer von Pomaden“.) Mk 1,20.
– Das wäre doch wenigstens originell: „Von Specialitäten man Wunder schon sah“. (2. Text: „Stirbt irgend ein Onkel mit riesig viel Moos“.) Mk 1,20.
– Leb’ wohl mein Kind, ich muss jetzt geh’n: „Herr Schulze möcht’ zum Zahnarzt geh’n“. (2. Text: „Mit einer Dame sitzt ein Herr“.) Mk 1,20.
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