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- Bojanowski, Albert, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Becher à Mk 0,60.
No. 1. Siehst du am Weg’ ein Blümlein blüh’n: „Viel tausend Blümlein auf der Au’“ f. Mittelst. – 2. „Wohl viele gold’ne Sterne“ f. hohe St. - Bolzoni, Giovanni, Al Mare: „Vedi che bella sera“. Barcarola p. MS. (o Bar.) con Pfte. Triest, Schmidl & Co. Mk 1,50.
- Brueschweiler, F., Op. 2. Zwei Gesänge f. 1 St. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Schuberth jun.
No. 1. Die alte Geschichte: „Ach, wie so lang’ ist’s her, mein Lieb“. Mk 1. – 2. Am Zaun: „Am Zaun steht die Grete“. Mk 0,80. - – Op. 17. Zwei Gesänge f. Bar. (od. B.) m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Schuberth jun.
No. 1. Liebe um Weihnachten: „Zur guten Nacht! Dir sei’s gebracht“. Mk 1,30. – 2. Piratenlied: „Die Windsbraut umkoset mir Wangen und Haar“. Mk 1. - – Op. 18. Zwei Gesänge f. 1 St. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Schuberth jun. à Mk 1.
No. 1. Vom Stieglitz: „Wenn muntre Vögel singen“. – 2. Verliebter Einfall: „Es schmiegt sich weich dem Fuss der Holden“. - Bungart, Heinrich, Op. 46. „Weisst du noch, wie ich am Felsen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig-Reudnitz, Rühle Mk 1.
- Campbell-Tipton, Louis, Um dies nur bitt’ ich dich: „Ob ich auch wand’re West, ob Ost“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte, deutsch u. engl. Leipzig, Schuberth jun. à Mk 1.
- Chaminade, C., Ausgewählte Lieder f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Paris, Enoch & Co. à Mk 1.
Ausrüstung: „Wenn du singen willst“. Amor in Banden: „Mein Lieb! dem Amor band die Schwingen ich, die beiden“. Komm, Geliebter mein: „Endlich nah’n sie, die holden Stunden“. Madrigal: „Deine Küsse sind Vögelein“. Ritornell: „Wandeln wir im Feld und unter den Bäumen“. Der Silberring: „Der theure Silberring, den du mir gabst als Pfand“. Die Soldatenbraut: „Hab’ einen Schatz, der ist Soldat“. Spanisches Lied: „Strahle Nacht, mondenhelle“. Die Träume: „Die Träume sie nah’n uns beschwingt“. Der Vöglein Weihnachtslied: „O Jesuskind voll Herrlichkeit“. „Wenn ich Gärtner des Himmels wär’“. Wiegenlied: „Komm’, komm’ zu mir, schmieg’ dich sanft daneben“. - Costa, Mario, Mondschein-Ständchen: „Süss und berauschend duften die Rosen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Wiesbaden, Aletter Mk 1,50.
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