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- Patsch, Carl, Op. 37. Kein einz’ger ist treu: „Es giebt auf dieser Welt“. Chansonnette f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rud. Thiele.
- – Op. 38. Ich bin ein süsses Mäuschen: „Mama sagte einstmals zu mir“. Chansonnette f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rud. Thiele.
- Pivoda, Fr., Op. 58. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. böhm. Neue, revid. Ausg. Leipzig, (Klemm.)
No. 1. „Ich wollt’, meine Schmerzen ergössen sich“. Mk 1,40. – 2. „So hast du ganz und gar vergessen“. Mk 0,80. – 3. „Wo ich steh’, mich rings umdunkelt“. Mk 0,80. - – Op. 101. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. böhm. Neue, revid. Ausg. Leipzig, (Klemm.)
No. 1. „Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“. Mk 0,60. – 2. „Am leuchtenden Sommermorgen“. Mk 0,80. – 3. Bitte: „Weil’ auf mir, du dunkles Auge“. Mk 0,80. – 4. Liebesfrühling: „Ich sah den Lenz einmal erwacht“. Mk 0,80. - – Op. 131. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. böhm. à Mk 0,90. Leipzig, (Klemm.)
No. 1. „Es ist die tiefe Seelengüte“. – 2. „Wenn hie und da in tiefer Nacht“. – 3. „Der Schmerz, er ist der Sonnenstrahl“. – 4. „Ein heisses Weh’ hab’ ich getrunken“.
Procházka, R.F., An die Sehnsucht: „Sehnsucht! Sehnsucht! heisse Flamme“. | } | f. 1 Singst. m. Pfte. (Beilage zur Neuen Musik-Zeitung, 1897, No. 23) Mk 0,30 *n. Stuttgart, Grüninger. |
– Sag, was du meinst?: „Wer uns zusammenführte einst?“ |
- Rabus, Hugo, Entlaubt: „Die Nacht ist schaurig und düster“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1,80. Mannheim, Heckel.
- Rénéger, Hans, Op. 36. Ein Unikum: „Was fällt denn blos den Leuten ein“. Gecken-Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Paderborn, Kleine.
- – Op. 39. Unlauterer Wettbewerb: „Das neue Gesetz, das vor kurzem entstand“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Paderborn, Kleine.
- Reutter, Otto, Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1,20. Leipzig, O. Teich.
No. 22. Frauen-Emancipation: „Vom Frauen-Congress hat man viel jetzt gehört“. – 23. O, welch’ ein seliges Wiederseh’n: „Es wandert zum Altar“. – 24. Für Manchen ist’s ’ne Kleinigkeit, für Manchen hält’s recht schwer: „Es giebt so Manches auf der Welt“. – 25. Grade wenn’s am Schönsten wird, muss man gewöhnlich fort: „Vollkommen ist die heut’ge Welt“. – 26. Mehr kann man nicht verlangen: „Weil seine Braut beim Metzger dient“. – 27. Die Damen geh’n voran: „Die Damen sind auf jeden Fall“. – 28. Humoristisches Gesetzbuch: „Ich kenn’ das Gesetz und die Strafen sehr gut“. – 29. Der Streit der Hausthiere: „In meiner Heimath habe ich ein Häuschen“. – 30. Die fünf Vocale: „Erst kommt ein Vers mit A“.
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