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No. 3. „Morgens steh’ ich auf und frage“.
– 4. „Du bist wie eine Blume“.
– 5. „Und nur das Herzchen ist verdorrt“.
Erban, Franz, Op. 39. „Jüngst flog ein blühendes Zweigelein“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1,25. Wien, Rörich.
Fauner, Clement, Alles nur um’s Geld: „Ein Lehrer bringt den Kinderu bei“. Couplet aus „Ritter Kuno v. Drachenstein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Paderborn, Kleine.
Feigerl, Rudolf, Op. 1. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Stern.
No. 1. „Ich möchte sterben wie der Schwan“. Mk 1,20.
– 2. „Mir träumte einst ein schöner Traum“. Mk 0,80.
Fielitz, Alexander v., Op. 6. Sechs Lieder nach Texten aus dem Toscanischen Volke f. 1 mittlere Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. (No. 1. „Am ersten Tag des Maien“. No. 2. „Junger Knabe, der du gebest“. No. 3. „Ich will ein Haus mir bauen“. No. 4. „Will dich lehren was von Liebe“. No. 5. „Ich gehe des Nachts wie der Mond thut geh’n“. No. 6. „Und ob du mich liessest so Nächte wie Tag“.) Mk 2. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Frantz, Rudolf, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen, Schweers & Haake.
Hüte dich: „Nachtigall, hüte dich“ f. S. Mk 0,60.
2 Lieder f. S. (No. 1. Elisabeth: „Meine Mutter hat es gewollt“. No. 2. Im Volkston: „Einen Brief soll ich schreiben“.) Mk 1.
2 Lieder f. T. (No. 1. Im Mondlicht: „Im Mondlicht singt die Nachtigall“. No. 2. Abschied: „Wohlan, nun mag der Morgenwind“.) Mk 1,20.
Die Mühle: „Was zieht dich wohl so weich und mild“ f. S. Mk 0,60.
Schifferliedchen: „Schon hat die Nacht den Silberschrein“. Mk 0,80.
Fröhlich, Th., Der frohe Wandersmann: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,30. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Fromm, Carl Josef, Edelweiss: „Wann da Mondschei glänzt auf d’ Nacht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Wien, Rörich.
Gänschals, Carl, Was meine Mutter sang Band I. 60 Kinderlieder m. Pfte zusammengestellt u. bearb. Mk 1,50 n. Leipzig, Portius.
Gentes, Siegwart, Original-Couplets u. Vorträge f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, O. Teich.
No. 7. Sie haben ja weiter nichts zu thun: „Unsre Frau’n, die hochverehrten“. Mk 1,20.
– 8. Das hält doch der Mensch auf die Dauer nicht aus: „Die Vielweiberei ist in der Türkei“. Mk 1,20.
– 9. Verschiedene Denkmäler: „Ein altes Sprichwort, das sich wohl“. Mk 1,20.
Grabe, Franz, Op. 99. Levy von der Hautevoleih: „Jau, im Osten, Westen, Süden“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Haushahn Sort.
Grabert, Martin, Op. 16. Sieben Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 3. Bremen, Schweers & Haake.
No. 1. Am Bache: „Ich hab’ mich ganz an dich verloren“. Mk 0,80.
– 2. Hingegeben: „Alles hab’ ich hingegeben“. Mk 0,60.