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- Cui, C., Op. 55. 8 Mélodies à 1 Voix av. Piano. Texte russe. No. 1, 3, 6, 8. à Mk 1. No. 2. Mk 1,50. No. 4, 5. à Mk 0,60. No. 7. Mk 1,20. Leipzig, Belaieff.
- Codina, Genaro, Luz de mis ojos: „Sueño constante de mi ventura“. Danza p. Bar. y Piano. Mk 0,50. Leipzig, Hofmeister.
- Döring, August, Abendlied: „Wenn scheidend der flammende Lichtstrahl erglimmt“ f. 1 Mittelst. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Staeglich.
- Gelbke, Hans, Op. 6. Drei Lieder f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. Köln, vom Ende.
No. 1. Wer weiss, was da noch werden soll: „Ich hab’ an dich die ganze Nacht“. Mk 1. – 2. Rosen: „Weisst du, warum so seltsam ihr Duft“. Mk 0,60. – 3. Wunsch: „Ich möchte wohl als leiser Traum“. Mk 0,60. - Giese, Hermann, Rügenfahrt: „Ueber blaue Wogen hin zum schroffen Fels“ f. gem. Chor a capella od. S. (T.) m. Pfte. Mk 0,75 n. Greifswald, (Abel.)
- Grünberger, L., Op. 63. Drei heitere Lieder f. MS. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Junne.
No. 1. Fischlein: „Das Fischlein wohnt im klaren Bach“. – 2. Hirtenreigen (2stimm.): „Was kann schöner sein“. – 3. Knäblein u. Wind: „Zum Knäblein sprach der lose Wind“. - Gunkel, Adolf, Op. 28. Vier Gesänge aus den Königs-Liedern v. Evers f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Nachts, wenn die Akazien rauschen“. No. 2. Träume: „Das war die heisse, glühende Zeit“. No. 3. Und doch: „Und glaubtest du als meine Seele kam“. No. 4. Stunden: „Es war ein Tag wie sie selten sind“.) gr. 8o. Mk 2 n. Berlin, Gnevkow.
- Hartmann, Ludwig, Op. 5. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Scheiden – Leiden: „Und bist du fern und bist du weit“. No. 2. Rosenzeit: „Wenn es rote Rosen schneit“. No. 3. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“.) Mk 1,50. Nürnberg, Zierfuss.
- Heil Lübeck: „Kennst du die Stadt am Travestrand“ f. 1 Singst. m. Pfte. 8o. Mk 0,50. Lübeck, Kaibel.
- Heins, Carl, Op. 182. Lebeuslust: „Des Morgens, wenn der Lerche Sang“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Berlin, Heins.
- – Op. 212. „Zwei dunkle Augen, ein purpurner Mund“. Rondo f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,50. Berlin, Heins.
- – Dein Herz soll meine Heimath sein: „In Thal und Höhen, welch’ Jubilieren“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. à Mk 1,20. Berlin, Heins.
- Hellmesberger, Josef, Renard-Lied: „Freunde, lasst wie heut’, alle Zeit“. Trinklied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Jungmann & Lerch.
- Hermann, Hans, Berceuse: „Schläfst du hübsch ein, kommt der Mond herein“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,80. Magdeburg, Heinrichshofen Verl.
- Hildebrand, F., Lied zur Aufnahme eines Maurerlehrlings: „Die Binde ist nun abgenommen“ f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Harm.) 8o. Mk 0,50. Zürich, Fries.
- Kleefeld, W., Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. No. 1. Die Lieder: „Woher die Lieder, fragt ihr mich?“ Mk 0,80. Berlin, Paez.
- Krause, Gustav, Op. 46. Am Mühlbach: „An den Weiden vor der Mühle“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Dresden, Brauer.
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