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Seuffert, Eduard, Op. 29. Zwei Lieder f. T. m. Pfte. cplt Mk 2. Leipzig, Robitschek.
No. 1. Das Ständchen: „Auf die Dächer zwischen blassen Wolken“. Mk 1,25.
– 2. Gesellenlied: „Kein Meister fällt vom Himmel“. Mk 1.
Sieberg, A., Am Strande: „Die Fischermaid am Strande ruht“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1. Mannheim, Sohler.
– Liebes Leid: „Ich will für mich ja nichts erflehen“ f. 1 Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1. Mannheim, Sohler.
Sinding, Christian, Perlen: „Nimm hin diesen Schmuck, den des Goldschmiedes Hand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Breslau, Hainauer.
Teutscher, Josef, Op. 34. Abendschweigen: „Leise schon im Dämmerschatten“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Leipzig, Kahnt Nachf.
– Op. 35. Am Waldesrand: „Vöglein mit den leichten Schwingen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Leipzig, Kahnt Nachf.
Thieme, Robert, Op. 18. Fahr’ wohl: „Es treibt mich fort, die Stunde hat geschlagen“ f. 1 tiefe Singst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 1,50. Berlin, Kaun.
Westhausser, Adolf, Almsterndl: „I hab mein’ Schatz à Sträusserl brockt“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, (Robitschek.)
Wolf, Hugo, Kompositionen. Mannheim, (Heckel.)
Drei Gedichte v. Reinick f. T. u. Pfte. (No. 1. Gesellenlied: „Kein Meister fällt vom Himmel“. No. 2. Morgenstimmung: „Bald ist der Nacht ein End’ gemacht“. No. 3. Skolie: „Reich’ den Pokal mir schäumenden Weines Voll“.) Mk 2,50.
Vier Gedichte nach Heine, Shakespeare u. Byron f. 1 Singst. u. Pfte. (No. 1. „Wo wird einst des Wandermüden“. No. 2. Lied des transferirten Zettel: „Die Schwalbe, die den Sommer bringt“. No. 3. „Sonne der Schlummerlosen, bleicher Stern!“ No. 4. „Keine gleicht von allen Schönen“.) Mk 1,75.
Drei Gesänge aus Ibsen’s „Das Fest auf Solhaug“ f. 1 Singst. u. Pfte. (No. 1. Gesang Margit’s: „Bergkönig ritt durch die Lande weit“. No. 2. Gudmund’s erster Gesang: „Ich wandelte sinnend allein auf der Halde“. No. 3. Gudmund’s zweiter Gesang: „Ich fuhr wohl über Wasser“.) Mk 2.
Italienisches Liederbuch nach Heyse f. 1 Singst. u. Pfte. Band II. (No. 23. „Was für ein Lied soll dir gesungen werden“. No. 24. „Ich esse nun mein Brod nicht trocken mehr“. No. 25. „Mein Liebster hat zu Tische mich geladen“. No. 26. „Ich liess mir sagen und mir ward erzählt“. No. 27. „Schon Streckt’ ich aus im Bett die müden Glieder“. No. 28. „Du sagst mir, dass ich keine Fürstin sei“. No. 29. „Wohl kenn’ ich Eueren Stand, der nicht gering“. No. 30. „Lass sie nur geh’n, die so die Stolze spielt“. No. 31. „Wie soll ich fröhlich sein und lachen gar“. No. 32. „Was soll der Zorn, mein Schatz, der dich erhitzt“. No. 33. „Sterb’ ich, so hüllt in Blumen meine Glieder“. No. 34. „Und steht Ihr früh am Morgen auf vom Bette“. No. 35. „Benedeit die sel’ge Mutter“. No. 36. „Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf“. No. 37. „Wie viele Zeit verlor ich, dich zu lieben“. No. 38. „Wenn du mich mit den Augen streifst und lachst“. No. 39. „Gesegnet sei das Grün und wer es [Page 280View facsimile]
trägt“. No. 40. „O wär’ dein Haus durchsichtig wie ein Glas“. No. 41. „Heut Nacht erhob ich mich um Mitternacht“. No. 42. „Nicht länger kann ich singen“. No. 43. „Schweig’ einmal still, du garst’ger Schwätzer dort“. No. 44. „O wüsstest du, wie viel ich deinetwegen“. No. 45. „Verschling’ der Abgrund meines Liebsten Hütte“. No. 46. „Ich hab’ in Pena einen Liebsten wohnen“