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- Lorens, Carl, So schaut a echter Weana aus: „An Cylinder am Köpferl“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Leipzig, Robitschek.
- Louis, Rudolf, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Baden-Baden, Sommermeyer.
No. 1. Auf einem Kirchhof: „Auf den ernsten Trauerweiden“. Mk 0,80. – 2. Das Kind: „Die Mutter lag im Totenschrein“. Mk 1. – 3. Nur: „Und der Abschied war kein Ende“. Mk 0,80. – 4. Das Grab: „Mir war, als müsst’ ich graben“. Mk 0,80. – 5. Waldteich: „Nun hebt die stille Nacht die thau’ge Wimper“. Mk 1. - Marx, Julius, Röschens Erwachen: „Kaum entsprungen noch dem Schoosse“. Ein Sommerliedchen f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Breslau, Becher.
- Mauke, Wilhelm, Op. 25. 4 Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Nachtgefühl: „Nun der Tag geschieden“. No. 2. „Hochsommernacht! So plötzlich bin ich aufgewacht“. No. 3. Nachtgesang: „Im Mondschatten umfahr’ ich auf steigender Wolke“. No. 4. Hagen: „Zur steilen Wacht empor steigt Hagen der Held“ f. Bar.) Mk 3. München, Schmid Nachf.
- Meyer, Gustav, Op. 26. Noch einmal! (Asra): „Nur einmal noch möcht’ ich dich sehen“ f. 1 Mittelst. m. Pfte. Mk 1. Breslau, Becher.
- Müller, Robert, Op. 6. No. 1. „Schlaf’ ein, lieb’ Kind“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Riga, Neldner.
- Müller, Wilhelm, „O Schwarzwald, o Heimath, wie bist du so schön“. Volkslied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,80. Baden-Baden, Sommermeyer.
- Murio-Celli, Adeline, Nur einen Kuss: „O gieb, o gieb mir, eh’ ich von dir muss scheiden“. Grosser brillanter Walzer f. 1 hohe Singst. m. Pfte, deutsch, engl. u. französ. Mk 1,50. Leipzig, Schuberth & Co.
- Neugebauer, Julius, Op. 77. Drei Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. à Mk 0,60. Breslau, Becher.
No. 1. „Und schaust du freundlich d’rein“. – 2. Frühlingslust im Winter: „Frühlingsluft in Winterzeit“. – 3. „Schlaf’ Dornröschen, geh’ zur Ruh’“. - – Op. 78. No. 1. Die Nachbarskinder: „Ich weiss im Haus ein Fensterlein“ f. 1 Mittelst. m. Pfte. Mk 0,60. Breslau, Becher.
- – Op. 79. Zwei Tyroler Lieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. Breslau, Becher.
No. 1. ’s Busserl, dös is der Speck: „Lass do die Diandel sein“. Mk 0,60. – 2. Der kluge Gaisbock: „Was thu i, dass mi ’s Diandel liebt?“ Mk 0,80. - Neumann, George, Des Kindes Traum: „Die Lampe glimmt in stiller Nacht“ f. MS. (od. Bar.) m. Pfte. Mk 2. Leipzig, Kahnt Nachf.
- Obermeyer, Carl, Hans u. Grethel: „Ach, das war ein Regenguss“. Gartenliedchen f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Leipzig, Vormeyer.
- Prechtl, Lud., Op. 54. Was man aus Liebe thut: „Es hat jeder Mensch sein Vergnüg’n auf der Welt“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Maass.
- Pyllemann, Joachim, „Wie ist die Nacht so still“. Geistliches Abendlied f. 1 Singst. m. Pfte. (Org. od. Harm.) Mk 1. Berlin, Plothow.
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