View facsimile
Hecht, Gustav, Op. 38. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. à Mk 1,20. Berlin, Sulzbach.
No. 1. Die Verlassene: „Mein Schatz hat gefreit“.
– 2. An meines Kindes Bett: „Wenn ich abends mein Kindlein zur Ruhe gebracht“.
– 3. An das Osterhäschen: „Osterhäschen, kommst du bald?“
Hoffmann, Fr., Die Damengigerl: „Wer heutzutag’ kein Gigerl ist“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Wilh. Dietrich.
Hoffmann, Louis, Op. 12. Der Sternlein Zaubermacht: „Du hast wohl oft am Himmelszelt“ f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1. Hamburg, Thiemer.
Hummrich, A., Op. 14. Die Rose der Rose: „Nachdem die Welt und all ihr Sein“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Gotha, Seyfarth.
– Op. 15. Die verwegene Jägerin: „Das schönste Weib im Land Burgund“. Walzer-Rondo f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Gotha, Seyfarth.
– Op. 16. Benjamin der Unglücksrabe: „Tausend Thaler, oder mehr“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Gotha, Seyfarth.
Hunger, Karl, Op. 48. Die Bauchradfahrer: „Bauchradfahren, welch’ Vergnügen“. Grotesk-Couplet m. Pfte f. 1 od. mehrere Herren. Mk 1. Leipzig, Wilh. Dietrich.
Junghähnel, Oskar, Vaters Geleit: „Ertheilt, mein Kind, ist dir des Priesters Segen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Wilh. Dietrich.
Kanth, Gustav, Op. 5. Deutsche Meister-Lieder v. D. v. Liliencron f. 1 Singst. m. Pfte. cplt Mk 2,50. Berlin, Schuster & Loeffler.
No. 1. Siegesfest: „Flatternde Fahnen und frohes Gedränge“ Mk 1.
– 2. Zu spät: „Ich kann das Wort nicht vergessen“. Mk 1.
– 3. Ich liebe dich: „Vier adlige Rosse vor an unserm Wagen“. Mk 1,20.
Kirchner, Fritz, Op. 599. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. à Mk 1,50. Bremen, Schweers.
Heft I. No. 1. Ständchen: „Hörst du nicht der Mandoline wundersüssen Schmeichellaut“. No. 2. „Lasst mich ruhen, lasst mich träumen“. No. 3. Ständchen: „Schläfst du, mein süsses Lieb, noch nicht im Kämmerlein“.
– II. No. 4. Monrepos: „Ob dem weissen Hause träumt der Wald“. No. 5. Frische Brise: „Fahr’ zu, mein Schiff! die Welle schäumt“. No. 6. Frühlingslied: „Nun säuselt es wieder so weich, so lind“.