Oktober 1896: Page 538
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- Sokolow, H.A., Op. 27. Zwei Romanzen f. 1 Singst. (russ. Text) m. Pfte. No. 1, 2. à Mk 1; cplt Mk 1,50. Leipzig, Belaieff.
- Somborn, Carl, Op. 1. 7 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Sehnsucht (I): „Sehnsucht ist süsseste Pein“. No. 2. Sehnsucht (II): „Nicht kann ich der ewigen Sehnsucht genesen“. No. 3. „Und kommt die Nacht verschwiegen“. No. 4. „Der Mondenstrahl fiel in der Lilie Thau“. No. 5. Mein u. dein: „Das Mägdlein sprach: Lieb’ Knabe mein“. No. 6. Sie schläft: „Der Nachtwind rauscht im Blütenbaume“. No. 7. Ewig: „Unter die gold’nen Sterne des Himmels“.) gr. 8. Mk 1,75. Leipzig, (Hofmeister.)
- – Op. 15. Gedichte v. L. Rafael f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. „Wie sich die Zweige neigen“. No. 2. Botschaft: „Rausche, Sturmwind, rausche“. No. 3. Versunken: „Sommernacht lag ausgebreitet“. No. 4. Abenddämmer: „Abenddämmer senkt sich nieder“. No. 5. Sonett: „Als früh ich hinschritt durch die stillen Haine“. No. 6. Begraben: „An stiller, dunkler Stätte“. No. 7. „Und so muss ich wieder wandern“. No. 8. Einzige Rettung: „Der ruhelos du liegest“.) gr. 8. Mk 2,25. Leipzig, (Hofmeister.)
- – Op. 18. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Neue Lust: „Nun geb’ ich euch den Scheidebrief“. No. 2. An die Phantasie: „Ungezügelte, blitzgeflügelte Geistergöttin, ich grüsse dich“. No. 3. Im Hafen: „Stürme tief innen, Sturm da drauss“. No. 4. Zuflucht: „Wildzerrissne Wolken treiben“. No. 5. Liebesahnung: „Wissen es die blauen Blumen“. No. 6. Ach! über die falschen Zungen: „Viel Blüten hingen am Apfelbaum“.) gr. 8. Mk 2,25. Leipzig, (Hofmeister.)
- Steidl, Robert, Emma, mein geliebtes Mauseschwänzchen: „Haben Sie vielleicht ’ne hübsche, junge Dame hier geseh’n?“ Eine tragikomische Historie m. Pfte arr. v. P. Lincke. Mk 1,50. Hamburg, Haring.
- Szkolny, Arthur, Op. 3. Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frühlingsmorgen: „Nun lasst mich geh’n und wandern“. No. 2. Heimweh: „Nach den Bergen geht mein Sehnen“.) Mk 1,20. Offenbach, André.
- – Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Liebeslied: „Nenn’ mir die Heimath deiner Augen“. No. 2. Wanderlied: „Thaufrisch der Morgen“.) Mk 1,50. Offenbach, André.
- Thiede, Max, Zwei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Ihr Lied: „Wenn deines Liedes süsse Klänge schallen“. No. 2. „Ich will meine Seele tauchen“.) Mk 1,50. Karlsruhe, Kuntz.
- Thiele, Rudolf, Op. 58. Was dem Manne nicht gelingt, vollbringt gar oft die Frau: „Männer wollen immer klug und weise sein“. Humoristischer Damenvortrag f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rud. Thiele.
- – Op. 59. Der verschwundene Männe: „Ach, mein Gott, was thu’ ich nur“. Humoristischer Damenvortrag f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rud. Thiele.
- – Schmitz aus Britz od. Der Kerl muss ’raus aus das Lakal: „Wer uns will an den Wagen fahren“. Soloscene m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Rud. Thiele.
- Thudichum, Gustav, Op. 2. Gebt Raum. Schicksalslieder v. Ada Negri f. 1 Singst. m. Pfte. München, Schmid Nachf.
Heft 1. f. hohe St. No. 1. „Gebt Raum! Aus Arbeitsstätten voller Lärm und Braus“. No. 2. „Komm’ mit mir in die Felder“. No. 3. Mutterliebe: „In der Fabrik, bei rauher Wollarbeit“. Mk 3,60. Thudichum, Gustav2Gebt Raum. Schicksalslieder v. Ada Negri f. 1 Singst. m. PfteMünchenSchmid Nachf
Heft 1. f. hohe St. No. 1. „Gebt Raum! Aus Arbeitsstätten voller Lärm und Braus“. No. 2. „Komm’ mit mir in die Felder“. No. 3. Mutterliebe: „In der Fabrik, bei rauher Wollarbeit“