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- Saint-Saëns, C., Op. 98. Pallas-Athèné: „Les Dieux sont morts“. Hymne p. MS. av. Piano. Mk 2. Paris, Durand & Fils.
- Sandberger, Adolf, Op. 11. Vier Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. Nachtlied:„Das Lied ist ausgesungen“. No. 2. Dämmerung: „Wie Morgenfrühe seh’ ich’s schweben“. No. 3. Klage: „Nun aus hohem Walde schwebt der Mond“. No. 4. Wiegenlied:„Schlafe, schlafe mein Kindelein“.) Mk 2. Leipzig, Fritzsch.
- Schenk, Martin, Lieder u. Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. No. 13–20. à Mk 1. Budapest, Nádor.
No. 13. Rosenzweig, W., Was sein das für a Witz?: „Der Austerlitz der geht schmarotzen“. – 14. Klepsch, Carl, E güte Krank: „In an Palais im Mezzanin“. – 15. Schindler, Josef, Kommen’s morgen in der Fruah!: „Petrus liegt im besten Schlummer“. – 16. – Aus dem Pflanzenreich: „Wie der Herr die Welt erschaffen“. – 17. Rosenzweig, W., Die Zeit macht Alles wieder gut: „Trifft dich ein harter Schlag im Leben“. – 18. – „Der Kukuk und der Esel“. – 19. Schindler, Josef, Und das fallt dem jetzt erst ein: „Ein Dichter schreibt“. – 20. Nádor, Gyula, Egyszer egy, masszor egy. - Schild, Th.F., Beim Morgengrauen: „Mancher ist sehr reich geboren“. Wiener Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Leipzig, Wilh. Dietrich.
- – Deutsche Frauen: „Deutsche Frauen anzuschauen“. Walzerlied f. 1 Singst. u. Pfte. Mk 1. Leipzig, Wilh. Dietrich.
- – So a Hetz war no net da: „Bergfexerei ist ein Plaisir“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Magdeburg, Wernthal.
- Schindler, Jos., Wer heut’ zu Tag’ kein Gigerl ist, der hat ja keinen Werth: „Es herrscht heut’ a Krankheit“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, Wilh. Dietrich.
- Schmidt, Max, Es giebt ja Nichts auf dieser Welt, was mir so lieb wie du: „Ich höre gern des Waldes Rauschen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Jäger.
- Schneller, Ludwig v., Toscanische Melodien nach Ferd. Gregorovius f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. gr. 8. à Mk 2,50 n. Berlin, Schlesinger.
Heft I. No. 1. „O Sonne, o Sonne“ (m. 2. Singst. ad lib.) No. 2. „Und ob du mich liessest“. No. 3. „Junger Knabe, der du gehest“. No. 4. „Klagen ist der Mond gekommen“. No. 5. „Liebe Rose, Blume der Rosen“. No. 6. „Wenn ich wüsst’st mein eigen“. No. 7. „Am ersten Tage des Maien“. No. 8. „Amor, Amor, lieber Seemann“. No. 9. „Liebe Schwalbe, kleine Schwalbe“. No. 10. „Ich sah’ ein lichtes Wölkchen“. No. 11. „Seh’ ich die Strasse dich kommen, Geliebte“. – II. No. 1. „Ich will ein Haus mir bauen“. No. 2. „Ich sah am Fenster drei Mädchen“. No. 3. „Willst du todt seh’n deinen Sklaven“. Intermezzo: „Dürfte deines Kleides Saum ich küssen“. No. 4. „Briefchen schrieb und warf in den Wind ich“. No. 5. „Fensterlein, Nachts bist du zu“. No. 6. „Streust du Dornen auf die Gassen“. No. 7. „Sprich, o Mädchen, wer wird erben“. No. 8. „Blaues Sternlein, du sollst schweigen“. [Page 519View facsimile] No. 9. „Will dich lehren was von Liebe“. No. 10. „Eh’ du, Liebliche, die Augen“. No. 11. „Selig ist das Sternlein drüben“. No. 12. „Ich gehe des Nachts, wie der Mond thut geh’n“.)
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