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Reinecke, Carl, Op. 214b. Dieselben f. dreistimm. weibl. Chor. No. 1–3. Part. u. St. (à Mk 0,60) 8. à Mk 1. Leipzig, Haushahn Verl.
Rübner, Cornelius, Op. 14. „Vöglein, wohin so schnell“. Duett f. 2 Frauenst. m. Pfte, deutsch u. engl. Mk 2. Baden-Baden, Sommermeyer.
Schmid, Ernst, Op. 114. No. 1. Mailied: „Jetzt kommt die schöne Maienzeit“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,20. Wien, Rebay & Robitschek.
Schubert’s, Franz, Werke. Erste kritisch durchgesehene Gesammtausg. Serie 17. Für gem. Chor. (m. Orch., m. Pfte u. ohne Begltg.) Part. Mk 19 n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Schumann, Robert, Neun Gesänge f. Männerchor frei bearb. v. Gustav Weber. 8. Leipzig, Hug.
No. 1. Op. 36. No. 1. Sonntags am Rhein: „Des Sonntags in der Morgenstund’“. Part. u. St. (Mk 0,60) 8. Mk 1,50.
– 2. – 96. – 1. Nachtlied: „Ueber allen Gipfeln ist Ruh“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 3. – 35. – 3. Wanderlied: „Wohlaufnoch getrunken“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,40.
– 4. – 35. – 6. Auf das Trinkglas eines verstorbenen Freundes: „Du herrlich Glas“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,40.
– 5. – 51. – 3. Ich wandre nicht: „Warum soll ich denn wandern“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 6. – 37. – 3. Maienthau: „Auf den Wald und auf die Wiese“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 7. – 53. – 1. Blondel: „Suche treu, so findest du“. Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2,20.
– 8. – 35. – 7. Wanderung: „Wohl auf und frisch gewandert“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,20.
– 9. – 35. – 1. Lust der Sturmnacht: „Wenn durch Berg und Thale draussen“. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,40.
Schwalm, Robert, Liederquell f. Männerchor hrsg. Part. u. St. (Mk 2,40 n.) 8. Mk 3,60 n. Leipzig, Steingräber.
Seidl u. Wiesberg, Duetten f. 2 Singst. u. Pfte. Wien, Krämer. Band 18. No. 171–180. à Mk 1,20; cplt Mk 4 n.
No. 171. Sioly, J., Jessas nan, das bricht ihm’s Gnack: „ Der Geliebte hat zur Maid“.
– 172. – Bim! Bam! Bom! Bum!: „’s Höchste zu jeder Zeit“.
– 173. – Die sieben Fetten u. die sieben Magern: „Es is doch aus der Bibel“.
– 174. – Mir san so viel zerstreut: „So Zerstreute, wie mir Zwa san“.
– 175. – Wann a and’rer Mensch a Unglück hat, wie kann ma denn da lachen?: „Es fahrt der mag’re Bräutigam“.
– 176. – Zum Nachtmahl is ’s uns z’weni, zu der Zausen is ’s uns z’viel: „A recht a kecker Wecken von an Schneider“.
– 177. – Uns kommt’s ja nöt drauf an: „Mir san immer echte Vollblut-Cavalier“.