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Wickede, Friedrich v., Op. 144. Das Lied vom Schill: „Mein Preussen zertreten“. Ballade f. Bar. (od. A.) m. Pfte. Mk 1,20. Leipzig, G. Richter.
Wiesberg, W., Wiener Couplets f. Pfte u. Gesang. Wien, Krämer.
Band 18. No. 171–180. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n.
No. 171. Sioly, Joh., Than ma retten, was z’retten is: „Mir hab’n a G’sellschaft in Wien“.
– 172. – Die grosse Silberne u. die kleine Goldene: „A goldig blondgelockte Maid“.
– 173. – Der Wein u. die Liebe: „Die arme Emma denkt noch heut“.
– 174. – Eh la hopp: „Im Cirkus für d’ Männerwelt is“.
– 175. – Hab’ i etwann das schon g’sagt? Nein! No so sag’ is jetzt’n: „Kommt ein fader Mensch daher“.
– 176. – Mir Weaner halten’s aus: „In Paris, sowie in London“.
– 177. – Das is G’schmacksachen: „Jeder Eh’mann gibt ein’ ander’n Nam’ sein’ Weiberl“.
– 178. – Da war a Frau’nzimmer dabei: „Das Sprichwort von „Cherchez la femme“.
– 179. – Geb’n ma’s in Theseustempel eini, da is eh jetzt Niemand drinn: „Wann die Linienschranken fallen“.
– 180. – Die verdammte Popularität: „Mir geht’s im Ganzen gar nicht schlecht“.
Band 19. No. 181, 182, 185. à Mk 1,10.
No. 181. Schrammel, Johann, Er wird si’ schon d’ran g’wöhnen: „A recht a guater Kerl“.
– 182. – Was nöt is’, das kann no werd’n: „Aner wird ein Esel g’nennt“.
– 185. Sioly, Joh., Der letzte Schnee: „Wenn des Winters rauhe Lüfte“.
– Komische Soloscenen f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Krämer.
Band 4. No. 19–24. à Mk 1,50; cplt Mk 3 n.
No. 19. Sioly, Joh., Der Planeten-Bua: „Hab’n s’ schon so ein grossen Buab’n g’seh’n“.
– 20. – Ein unverschämter Kerl: „Nur Lumpe sind bescheiden“.
– 21. – Der Herr von Angelmeier: „Der Ane mit’n Vogelhaus“.
– 22. Wondra, Carl, Die Weltg’schicht’ am Speiszettel: „Jetzt war i im Wirthshaus“.
– 23. Sioly, Joh., Ein Wirth vom alten Schlag: „I wass’s nöt, i kenn’ meine Wiener nöt mehr“.
– 24. – Er kommt vom Land: „’s Geld verlier’n, eing’sperrt werd’n“.
Band 5. No. 25–30. à Mk 1,50; cplt Mk 3 n.
No. 25. Sioly, Joh., Der Wirrwarr in der Weltg’schicht’: „Wann Aner an rechten Schafskopf hat“.
– 26. – Stellwagen-Fatalitäten: „Du verflixter unkommoder“.
– 27. – Herr Sumsenbacher auf der Sängerfahrt: „Schifflein, Schifflein, treibe schnelle“.
– 28. – Jeremias Pechvogel: „So viel Stern’ am Himmel glanzen“.
– 29. – Der letzte Mistbauer: „Bis jetzt war i immer in der Weanerstadt g’wiss“.
– 30. – Einer, der überall auszieg’n muss: „Was is a Zigeuner?“