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- Kaiser, Alfred, Op. 42. Was soll das sein?: „Ich bin einmal etwas hinausspaziert“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,25. Wien, Berté & Co.
- Kleinecke, Rudolf, Op. 17. „Dass du mich liebst“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. à Mk 1,80. Wien, Krämer.
- Korsten jun., Adolf, Op. 12. Warnung: „Die Frauen nennt seit Alters man“. Humoristisches Lied f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Berlin, Sulzbach.
- Krakauer, Alexander, Op. 35. Blaue Augen: „Mariann’ und Julius“. Walzer f. 1 hohe Singst. – f. 1 tiefe Singst. m. Pfte. à Mk 1,50. Wien, Krämer.
- – Jugendtraum: „Ueber mein Haupt hin zieht ein Rauschen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,20. Wien, Krämer.
- Kreutzer, Konradin, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte einger. nach den vierstimm. Männerchören. Mainz, Schott.
No. 3bis. Schäfers Sonntagslied: „Das ist der Tag des Herrn“ f. tiefe St. Mk 0,50. – 7bis. Die Kapelle: „Was schimmert dort“ f. tiefe St. Mk 0,75. - Kriebaum, Franz, Wiener Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Krämer.
Band. 12. No. 111–120. à Mk 1,10; cplt Mk 3 n. No. 111. Pressburg, W.M., Erstens, zweitens, drittens, viertens: „Sagt a Herr zum Kellner“. – 112. – Nicht musikalisch: „’s tritt mit einer g’schwoll’nen Wange“. – 113. – Nicht mehr zu kuriren: „’s hat ein Herr a schönes Weiberl“. – 114. – Verschiedene Präsente: „Der Herr von Schwammerl kriegt ein’ Sohn“. – 115. – Seg’n s, da liegt sehr viel d’rinn: „Viel Damen giebt es fein und zart“. – 116. – Bei jedem Unglück ist a Glück: „Ein Fräulein jung und wunderschön“. – 117. – Macht sich gut: „Im Künstlerhaus vor einem Bild“. – 118. – Menagerie-Bilder: „Ein Wittib heirath’ wiederum“. – 119. – ’s dritte Läuten: „A G’esellschaft plant ein’ Ausflug“. – 120. – Echo-Couplet: „Die Wetterprofeten verkünden oft recht“. Band 13. No. 121–125. à Mk 1,10. No. 121. Pressburg, W.M., Mit Reis: „Im Gasthaus sitzt a Mann“. – 122. – Den schick ma zum Koch: „In einer Gemeinde“. – 123. – Alt-Wien, Neu-Wien, Gross-Wien: „Wie d’ Gassen waren eng und klan“. – 124. Kriebaum, F., Da is wirklich ewig schad: „Ja der Sultan, der hat Weiber“. – 125. – Für was Mancher schwärmt: „Dreissig Jahr ist schon verheirat“. - Kühlmann-Redwitz, Anna, Op. 3. Fünf Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte. (No. 1. Lenz u. Liebe: „Hörst du die süsse Nachtigall“. No. 2. Allerseelen: „Stell’ auf den Tisch die duftenden Reseden“. No. 3. Frühlingsmorgen: „Und als ich aufstand früh am Tage“. No. 4. „Wenn du dahin gegangen“. No. 5. Frühling: „Und wenn die Primel schneeweiss blickt“.) Mk 3. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
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