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Gänsbacher, Josef, Op. 8. Fünf Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Abschied: „Geh’ ich einsam durch die schwarzen Gassen“. No. 2. Im Walde: „Einsam schreit’ ich durch den Wald“. No. 3. Liebesnähe: „Nun ist mit seinem lauten Treiben“. No. 4. „Nun braunt es herbstlich auf den Auen“. No. 5. „Ein kleines Lied, wie geht’s nur an“.) Mk 3,60. Wien, Rebay & Robitschek.
– Op. 9. Vier Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Versäumt: „Ich ziehe finster des Weges“. No. 2. Der einsame Garten: „Einsamer Garten, öde und leer“. No. 3. Herbstgefühl: „Müder Glanz der Sonne“. No. 4. Alles ein Hauch: „Herz, nun so alt“.) Mk 3. Wien, Rebay & Robitschek.
Gerlach, Theodor, Op. 14. Aus seliger Zeit. Ein Liederkranz v. Jul. Metzke f. T. u. Pfte. (Motto: „Es giebt wohl sicher manch seltsam Ding“. No. 1. Ein Liebesdecret: „Wär’ ich ein mächt’ ger König“. No. 2. Am Gitter: „Viele tausend schöne Augen“. No. 3. An die Sterne: „Ich schaue oft zu euch ihr Sterne“. No. 4. Fern von Ihr: „Ich möchte nicht an dich denken“. No. 5. Süsse Gefangenschaft: „Kommt ein freier Waldesvogel“. No. 6. Nach meinem Sinn: „In grosser Städte bezauberndem Glanz“. No. 7. „Tage, ganze Wochen dacht’ ich“. No. 8. Auf ewig Dein: „Kind, ich trage viele Schmerzen“. No. 9. Gefunden: „Habe nie daran gezweifelt“. No. 10. In stiller Nacht: „Jetzt schläft sie wohl stille im Kämmerlein“.) gr. 8. Mk 2 n. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Giese, Theo, Der schöne Lehmann: „Ein verliebter toller Junge“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1 n. Berlin, Siegel & Schimmel.
– Von zu u. auf Brösewitz: „Als Kind schon da liebt’ ich“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1 n. Berlin, Siegel & Schimmel.
Gisser, Adolf, Ja nur human, die brave Welt thut was sie kann: „Ich treibe dieses Handwerk schon seit Jahren“. Couplet f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Wien, Kratochwill.
Götze, Carl, Op. 110. Noch sind die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende goldene Zeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1. Chemnitz, Plötner.
Grünberger, Ludwig, Op. 58. Zwei Lieder im Volkston f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. Wiegenlied: „Fragst du mit den Aeugelein“. No. 2. „Ich möcht’ ein Lied dir weih’n“.) Mk 0,80. Leipzig, Kahnt Nachf.
Grünfeld, Richard, Op. 12. Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Krämer.
No. 1. Geständniss: „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“. Mk 1.
– 2. „Wenn ich in deine Augen seh’“. Mk 1.
– 3. Dein Blick: „Kannst du die Stunde je vergessen“. Mk 1.
Haas, Robert, Op. 78. „Wie gerne Dir zu Füssen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 1,50. Wien, Rebay & Robitschek.
Haeberlein, Hans, Op. 26. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Liebesleben: „Könnt’ in ein Wort ich legen“. No. 2. Frage nicht: „Ob ich dich lieb’, o frage nicht“. No. 3. Gute Nacht: „Im tiefsten Inneru ein süss Erinnern“. No. 4. Veränderung: „Du schlägst das Auge nieder“.) Mk 1,20. Leipzig, Kahnt Nachf.
Harthan, Hans, Op. 27. Sechs Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. „Und gestern Noth und heute Wein“. No. 2. Verlassen: „Mein Herz ist schwer“. No. 3. „Wohl waren es Tage der Sonne“. No. 4. Komm mit: „Es zwitschert ein Vöglein: [Page 374View facsimile]
komm mit! komm mit!“ No. 5. Frühling: „Was rauschet, was rieselt“. No. 6. Zigeunerlied: „Sind lustige Zigeuner wir“.)
Harthan, Hans27