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Branth, Octavie, Drei Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Lenzespracht: „Lenzespracht an allen Zweigen“. No. 2. Geständniss: „Wie soll ich’s wagen“. No. 3. Frühlingslied: „Der Lenz zieht blühend durch die Welt“.) Mk 1,50. Wien, Haslinger.
Brüll, Ignaz, Op. 32. No. 2. Die schöne Maienzeit: „Es war die schöne Maienzeit“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Berlin, Bote & Bock.
Cebrian, Adolf, Op. 20. Vier Lieder f. 1 hohe St. – f. 1 mittlere St. m. Pfte. Berlin, Schlesinger.
No. 1. Das Wallfahrtskirchlein Maria-Schnee: „Ein Kirchlein glänzt aus hoher Luft“. à Mk 0,80.
– 2. An das Veilchen: „Veilchen, lass an die Lippen dich drücken“. à Mk 0,50.
– 3. Die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende, goldene Zeit“. à Mk 0,50.
– 4. Herbstgedanke: „Blüthenraubende Herbstesnacht“. à Mk 0,50.
Christern, Wilhelm, Op. 47. Dein Herzens Bub’: „Ein heller Stern ist aufgegangen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,60. Hamburg, Benjamin.
Deiller, Joseph, Op. 18. Der Vogt von Tenneberg, f. B. m. Pfte. Mk 1,80. Leipzig, Breitkopf & Härtel.
Deppe, Ludwig, Op. 9. Drei Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. à Mk 0,50; cplt Mk 1. Berlin, Schlesinger.
No. 1. Die Waise: „Der Frühling kehret wieder“.
– 2. Wiegenlied: „Draussen blinket in silbernem Schein“.
– 3. Der Spatz in seiner Würde: „Ich bin ein Spatz in Gottes Gnaden“.
Dessoff, F. Otto, Op. 5. No. 2. „Wenn die Nacht mit lindem Rauschen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,75. Leipzig, Kistner.
Draeseke, Felix, Op. 29. No. 1. „Könnt’ ich die schönsten Sträusse winden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Mk 0,50. Leipzig, Kistner.
Erlanger, L. v., Op. 14. Zwei Lieder f. S. m. Pfte. (No. 1. Traumbild: „Ich hab’ im Traum die Prinzessin geseh’n“. No. 2. Kuckucksruf: „Drei Mädchen gingen im grünen Wald“.) Mk 1,50. Wien, Gutmann.
Evers, Emil, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Braunschweig, Bauer.
„Es singt ein Schwan am Ufer“. Mk 1.
Die Hindumaid: „Was flimmert im dunklen Platanengezweig“. Mk 1.
Der todte Soldat: „Auf ferner, fremder Au’“. Mk 1.
Spinnerlied: „Schnurre, mein Rädchen, schnurre“. Mk 1.
Verlass’ mich nicht: „Ich sah dich heut’ im dunklen Traum der Nacht“. Mk 1.
„Verschliess’ dich nur, du seltsam’ Kind“. Mk 1.
Fabbrucci, O., Op. 13. Couplets aus der Posse „Major’s Hans“ f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 1–4 à Mk 0,80. Berlin, Schlesinger.
No. 1. Es geht nichts über die Gemüthlichkeit: „Seh’ ich die Menschen sich tagtäglich plagen“.
– 2. Dragonerlied: „Der Reiter sei immer ein tapferer Mann“.
– 3. Wenn das Wörtchen „Wenn“ nicht wär’: „Wenn wir, was wir wünschen möchten“.
– 4. Es hat eben Jeder seine Art: „Der Menschen Sinn ist sehr verschieden“.