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Ritter, A., Op. 8. Belsazar: „Die Mitternacht zog näber schon“ v. H. Heine f. 1 tiefe St. m. Pfte. Würzburg, Ritter Mk 2.
– Op. 9. Drei kleine Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Welke Rose: „In einem Buche blätternd“. No. 2. Fragen: „Ich fragte: Wie haben die Lieder“. No. 3. Gute Nacht: „Im tiefsten Innern ein süss Erinnern“.) Leipzig, Forberg Mk 1.
Schiemer, Georg, Herzensstimme lüget nicht: „Liebesleiden, Liebesfreuden“. Walzerlied f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, Chmel Mk 1,25.
Schurig, Volkmar, Op. 14. Geistliche Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (od. Harm., od. Org.) No. 1. Adventlied: „Dein König kommt“. Dresden, Hoffarth Mk 0,60.
Seyffardt, Ernst H., Op. 14. Vier Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Winterahnung: „Mich hat der Herbst betrogen“. No. 2. Im Volkston: „Einen Brief soll ich schreiben“. No. 3. Sternen-Ewig: „Unter die goldnen Sterne des Himmels“. No. 4. Seliges Vergessen: „Im Winter fächeln, Mutter, die Blätter“.) Hamburg, Cranz Mk 1,80.
Soubrette, die. Eine Sammlung auserwählter Humoresken f. 1 Frauenst. m. Pfte. Berlin, Neumann.
No. 1. Burwig, Gustav, Das zuckersüsse Schnutchen: „Schon als Kind ward ich gesehen“. Mk 1.
– 2. – Ach wir Weiber sind fürwahr zu schwache Wesen: „Schönes Mädchen, holde Maid“. Mk 1.
Soubretten-Album. Sammlung wirksamer Couplets z. Vortrag f. Damen f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 144–158. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 144. Thiele, Rich., O, für Natur: „Wie ist die Liebe weit und breit“.
– 145. – Ehret die Frauen: „Gar viele Männer auf uns Weiber schelten“.
– 146. – Wir Mädchen sind doch nicht so dumm: „Der Mann, der stets sich überlegen“.
– 147. Steffens, G., Die herrliche, schöne Natur: „Wenn mir mein Herz ist schwer wie Blei“.
– 148. – Süsse Augenblicke: „Es giebt im Menschenleben Augenblicke“.
– 149. Thiele, Rich., Der Klügere giebt nach: „Wie auch die Männer manchmal grollen“.
– 150. Steffens, G., Ach, welch’ ein Reiz liegt in der Einfachheit: „In uns’ren hoch civilisirten Tagen“.
– 151. Thiele, Rich., Mein Alexander: „Die Liebe schafft mir viel Plaisir“.
– 152. Steffens, G., Nirgends ist es schöner, als auf uns’rer Welt: „Was man uns auch mag erzählen“.
– 153. Michaelis, G., So lang’ das Herz in Liebe schlägt: „In dem Concerte sitzt Herr Dings“.
– 154. Thiele, Rich., 16 Jahr!: „Ich bin zwar noch jung an Jahren“.
– 155. Brandt, Franz, Halt’ die Aeuglein auf, mein Kind: „Wir Mädchen sind heut’ übel d’ran“.
– 156. Thiele, Rich., Die Männer bei Lichte beseh’n: „Die Männer bekritteln uns Frau’n“.
– 157. Steffens, G., Ach, was zierst Du Dich? sei nicht so zimperlich: „Bei unserm Herzblatt, sagt die Frau Mama“.