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No. 246. Mannstaedt, W., Conversations-Lexikon-Couplet: „Was ist ein Kuss?“.
– 247. Thiele, Rich., Was geht das uns an, das geht uns gar nichts an: „Immer flott, nie den Humor verloren“.
– 248. – Seitwärts in die Büsche: „Seume sagt und mit ihm sagen’s Viele“.
– 249. Steffens, G., Man nimmt’s nicht so genau: „Die alten guten Zeiten“.
– 250. – Schli-Schla-Schlange: „Wenn ich das Leben so betrachte“.
– 251. Thiele, Rich., Man muss gefasst auf Alles sein: „Ob dunkel dein Geschick“.
– 252. – Das sollte ich mal blos gewesen sein: „Auf einem Ball ich neulich sah“.
– 253. – Hätt’st Du ein wenig mich geliebt, das wäre nie gescheh’n: „Es sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“.
– 254. Steffens, G., Vom ganzen Jägercorps bin ich der Matador: „Es giebt kein grösseres Vergnügen“.
– 255. – So was imponirt, denn die Sache ist neu: „In alter Zeit galt noch das Wort“.
– 256. – Adele, du liebe Seele: „Ich sah ein Mädchen schön“.
– 257. Thiele, Rich, Behüt’ dich Gott, es wär’ so schön gewesen: „Therese war zu siebzehn Jahre schön“.
– 258. – Krank u. gesund: „Geplagt von Podagra und Gicht“.
Lang, Josephine, Op. 33. No. 4. „Sie liebt mich“ f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Hamburg, Niemeyer Mk 0,80.
Lancken-Wakenitz, Natalie v. der, Kaiserlied: „Füllt mit Rheinwein die Pokale“ f. Bar. m. Pfte. (Berlin, Paez) Mk 1,50.
Lassen, E., 12 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte, m. deutschem, engl. u. französ. Texte. (No. 1. „Ich wandle unter Blumen“. No. 2. „Ich hatte einst ein schönes Vaterland“. No. 3. „Mein Herz ist wie die dunkle Nacht“. No. 4. „Vöglein, wohin so schnell“. No. 5. „Mit deinen blauen Augen“. No. 6. Vorbei: „Das ist der alte Baum nicht mehr“. No. 7. In der Nacht: „Das Leben draussen ist verrauscht“. No. 8. „Lebe wohl! du fühlest nicht“. No. 9. Mondnacht: „Es war als hätte der Himmel“. No. 10. Welle u. Wind: „Die Wellen flüstern“. No. 11. Das Lieblingslied: „Ich möcht’ ein Lied dir weih’n“. Kanon. No. 12. Ständ. chen: „Mein Liebchen komm“.) gr. 8. Leipzig, Sulzer Mk 3 n.
Liederkreis. Sammlung vorzüglicher Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. 3. Reihe. No. 256. Dietrich, Albert, Op. 36. No. 2. Waldruhe: „Dort wo die Linde uns Schatten beut“. Ausg. in Es u. Des. Leipzig, Br. & Härtel à Mk 1.
Lieder, deutsche, f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 21–28. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 24. Steffens, Gustav, Unglückliche Bäckerliebe: „Viel Malheur ist mir im Leben“.
– 25. – Des Königs blaue Kinder: „Dem Volke Heil und Heil dem Heer“.
– 26. – Verschiedene Küsse: „Der Kuss ist zwar sehr oft besungen“.
– 27. – Unser deutsches Kaiserhaus: „Hohenzollen, Dir gehör’ ich“.
Lieder, deutsche, f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 21–28BerlinKühling & Güttner
No. 24. Steffens, Gustav, Unglückliche Bäckerliebe: „Viel Malheur ist mir im Leben“
25. – Des Königs blaue Kinder: „Dem Volke Heil und Heil dem Heer“
26. – Verschiedene Küsse: „Der Kuss ist zwar sehr oft besungen“
27. – Unser deutsches Kaiserhaus: „Hohenzollen, Dir gehör’ ich“