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No. 218. Thiele, Richard, Nach Neujahr oder nie: „Berlin hat eine Stadtbahn“.
– 219. Bial, R., „Es lebt sich an der schönen Spree“. Parodie auf das Lied: „Am grünen Strand der Spree“.
– 220. Steffens, G., Ein schwaches Gedächtniss: „Es ist doch wirklich ganz abscheulich“.
– 221. Thiele, Richard, Intern- u. Extern-Verkehr: „Berlin ist jetzt Weltstadt“.
– 222. Kleissner, Moritz, Quecksilber od. Der leichtfüssige Reporter: „Reporter bin ich, das ist sicherlich“. Tanz-Couplet.
– 223. Thiele, Richard, Was nützt nun mir die Hygiene-Ausstellung?: „Die Leute eilen her in Schaaren“. Requisiten-Couplet.
– 224. Schüler, Ernst, Wissen Sie warum?: „Mit Reklamen und zehn Damen“.
– 225. – Darum keine Feindschaft nich: „Gut’n Abend wünsch’ ich allerseits!“
– 226. Steffens, G., Ein Don Juan wider Willen: „Als noblen Mann und Don Juan“. Tanz-Couplet.
– 227. Thomas, Arthur, Weinen könnt’ man, weinen: „Oftmals wird im Menschenleben“.
– 228. Steffens, G., Er geht immer grade zu: „Der Mensch, der etwas will erringen“.
– 229. Thiele, Richard, Nun komme, was da kommen mag: „Ich bin ein ganz fideles Blut“.
– 230. Michaelis, G., Das giebt’s doch bei uns ganz eben so schön: „Im Schloss Tuillerien wie in den Museen“.
– 231. Thiele, Richard, Da hab’ ich meine Freude d’ran: „Seh’ ich, wie man heute speculirt“.
– 232. – Gute Nacht, du mein herziges Kind: „Ein Liebender geht Nachts vorbei“.
– 233. – Das hab’ ich nicht los: „Wenn’s gilt meiner Frau Schmeicheleien zu sagen“.
– 234. – Dass du die Motten kriegst: „Ich und mein Weib, o je!“.
– 235. – Ich kann nicht hinein, der will nicht heraus: „Man möchte oft Manches“.
– 236. – Anonym: „Ich bin ä fainer Mann“.
– 237. Steffens, G., Entdeckungs-Couplet: „Zu einem Direktor kam neulich ein Kutscher“.
– 238. – Das macht nichts, das genirt nicht: „Es ändern die Zeiten sich wahrlich geschwind“.
– 239. Michaelis, G., Groll-Couplet: „Gesungen wurd’ hier Mancherlei“.
– 240. Steffens, G., Berlin über Alles: „Ja ich sage heut’ zu Tage“.
– 241. – Specialitäten: „So weit man auch die Welt durchzieht“.
– 242. – Wir haben es ja dazu: „Als leichtes Völkchen sind verschrie’n“.
– 243. Thiele, Rich., Der Säugling: „Mit uns armen Wickelkindern“. Grotesque-Couplet.
– 244. – Aller Segen kommt von oben: „Seh’ ich wachsen unsre Blumen“.
– 245. – Redensarten-Couplet: „So Mancher viele Worte wählt“. No. 246. Mannstaedt, W., Conversations-Lexikon-Couplet: „Was ist ein Kuss?“.
– 247. Thiele, Rich., Was geht das uns an, das geht uns gar nichts an: „Immer flott, nie den Humor verloren“.
– 248. – Seitwärts in die Büsche: „Seume sagt und mit ihm sagen’s Viele“.
– 249. Steffens, G., Man nimmt’s nicht so genau: „Die alten guten Zeiten“.
– 250. – Schli-Schla-Schlange: „Wenn ich das Leben so betrachte“.
– 251. Thiele, Rich., Man muss gefasst auf Alles sein: „Ob dunkel dein Geschick“.
– 252. – Das sollte ich mal blos gewesen sein: „Auf einem Ball ich neulich sah“.
– 253. – Hätt’st Du ein wenig mich geliebt, das wäre nie gescheh’n: „Es sah ein Knab’ ein Röslein steh’n“.
– 254. Steffens, G., Vom ganzen Jägercorps bin ich der Matador: „Es giebt kein grösseres Vergnügen“.
– 255. – So was imponirt, denn die Sache ist neu: „In alter Zeit galt noch das Wort“.
– 256. – Adele, du liebe Seele: „Ich sah ein Mädchen schön“.
– 257. Thiele, Rich, Behüt’ dich Gott, es wär’ so schön gewesen: „Therese war zu siebzehn Jahre schön“.
– 258. – Krank u. gesund: „Geplagt von Podagra und Gicht“.