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No. 2. Marie: „Dich lieb’ ich, dich Marie“. Mk 0,80.
– 3. Bester Wunsch: „Wenn deine Jugend längst entschwunden“. Mk 0,80.
Op. 38. In der Tscharda: „Die Räuber nah’n im lust’gen Hauf“ f. T. (od. S.) – f. Bar. (od. MS.) à Mk 1,30.
Brahms, Johannes, Op. 7. Six Songs for one Voice with Piano, English and German Words. Leipzig, Br. & Härtel Mk 2,50.
Brandt, Hermann, Op. 8. Vom Rhein der Wein: „Was bringen uns die Reben“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Puls Mk 1.
Bülow, Hans v., Op. 30. Drei Lieder f. S. m. Pfte. m. deutschem u. engl. Texte. Leipzig, Sulzer cplt Mk 1,80.
No. 1. „Du bist für mich ein holdes Heil’ genbild“. Mk 0,80.
– 2. „Immer fühl’ ich deine Nähe“. Mk 0,80.
– 3. „Wenn an des Weltmeers Klippen“. Mk 1.
Burwig, Gustav, Das zuckersüsse Schnutchen: „Schon als Kind ward ich geschen“. Humoreske f. 1 Frauenst. m. Pfte. Berlin, Neumann Mk 1.
– Ach wir Weiber sind fürwahr zu schwache Wesen: „Schönes Mädchen, holde Maid“. Humoreske f. 1 Frauenst. m. Pfte. Berlin, Neumann Mk 1.
Chansonetten-Album f. 1 Singst. m. leichter Pftebegltg. No. 1–4. 8. Berlin, Kühling & Güttner à Mk 0,50 n.
No. 1. Thiele, Richard, Zehn Schritt vom Leibe: „Ach, das Weib ist zu beklagen“.
– 2. – O du mein Hänseken: „Jch war zu sechzehn Jahren“.
– 3. Schott, Emil, Verbotene Früchte: „Als kleines Mädchen war ich schon“.
– 4. – Liebe beseligt allein: „Als jüngst ich Nachts beim Mondenschein“.
Dietrich, Albert, Op. 36. No. 2. Waldruhe: „Dort wo die Linde uns Schatten beut“ f. 1 Singst. m. Pfte. Ausg. in Es u. Des. Leipzig, Br. & Härtel à Mk 1.
Draeseke, Felix, Op. 24. Trauer u. Trost. Sechs Gesänge f. Bar. (od. MS.) m. Pfte. (No. 1. Das kranke Kind: „Die Gegend lag so helle“. No. 2. Das sterbende Kind: „Wie doch so still dir am Herzen“. No. 3. Auf meines Kindes Tod (I): „Als ich nun zum ersten Male“. No. 4. Auf meines Kindes Tod (II): „Freuden wollt’ ich dir bereiten“. No. 5. Auf meines Kindes Tod (III): „Von fern die Uhren schlagen“. No. 6. Mitternacht: „Um Mitternacht hab’ ich gewacht“.) Dresden, Hoffarth Mk 3.
Fuchs, Albert, Op. 8. Ratcliff: „Hier rast’ ich nun am Schwarzenstein“. Gesangsscene f. B. (od. B.-Bar.) u. Pfte. (od. Orch.) Leipzig, Fritzsch Mk 2.
– Zwei Minneweisen f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Frauenminne: „Es ist wohl Frauenminne“. No. 2. Minnelied: „Das ist wohl eine alte Lehr’“.) gr. 8. Leipzig, Fritzsch Mk 0,50.
Goetze, Carl, Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Dresden, Dietrich.
Op. 170. „Glichst dem Veilchen still verborgen“. Mk 1.
– 171. „Sie liebt mich!“ Mk 1.
– 172. „Frag’ mich nicht, ob ich Dich liebe“. Mk 0,60.
– 173. „Deine Augen, mild wie Sterne“. Mk 0,60.
Hartog, Eduard de, Frühlingszauber: „Die Luft ist blau“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 0,60.
Hess, Karl, Op. 16. Ständchen: „Des Lenzes Blüthen leuchten“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Dresden, Hoffarth à Mk 1,50.
Heymann-Rheineck, C., Op. 6. Vier Gesänge f. 1 tiefere St. m. Pfte (No. 1. An die Entfernte: „So hab’ ich wirklich dich ver- [Page 283View facsimile]
loren“. No. 2. In der Morgenröthe: „Herr, der du vom schweigenden Himmel schaust“. No. 3. „Es pfeift mit hohlem Klange“. No. 4. Der Schmied: „Ich hör’ meinen Schatz“.)
Heymann-Rheineck, C.6