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Op. 75. Sechs Lieder. (No. 1. Blaue Augen: „Wenn kein Windchen weht“. No. 2. Schlummerlied: „Die Wipfel säuseln Abendruh’“. No. 3. Das Nest: „Was ist des Vögleins Dach“. No. 4. Trüber Morgen: „Die ersten Tropfen fallen“. No. 5. Holger’s Brautritt: „Ueber die Haide bergauf, bergab“. No. 6. Ewig jung: „Mädchen, lass uns trinken, lachen“.) Mk 3.
Läuger, Otto, Op. 46. Trinklied (à la Bierwalzer): „Weg mit Büchern und Papieren“. Ein heller Cantus m. Pfte. Freiburg i/B., Ruckmich Mk 0,50.
Lichner, Heinrich, Op. 234. Zwei heitere Lieder f. B. m. Pfte. No. 1. Das Hildebrandlied: „Hildebrand und sein Sohn Hadubrand“. No. 2. Was sich nicht verträgt: „Das Ränzel auf dem Rücken“. Leipzig, Siegel à Mk 1.
Liszt, F., Tre Sonetti del Petrarca p. 1 Voce con Pfte, m. deutscher Uebersetzung v. P. Cornelius. (No. 1. (Bar. od. MS.) „Benedetto sia il giorno“ – „Sei gesegnet immerdar“. No. 2. (Bar.) „Pace non trovo“ – „Fried’ ist versagt mir“. No. 3. (Bar. od. MS.) „I’ vidi in terra“ – „So sah ich denn auf Erden“.) Mainz, Schott Mk 2,50.
Majer, Carl, 10 Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Minnelied: „Im dunklen Laube flüstert“. No. 2. Wiegenlied: „Schliesse mein Kind die Aeuglein zu“. No. 3. Reiterlied: „Mit meinem Fähnlein hin und her“. No. 4. Der drei Burschen Lied: „Was tönt herauf so sonder Klang?“ No. 5. „Mir ist, als müsst’ ich geh’n und weinen“. No. 6. Uf a welk Rösle: „Duck de net so traurig“. No. 7. Sonst und jetzt: „Am Bach bei de Rösle“. No. 8. Sei froh so lang der Frühling do: „Kind grem di doch net d’ Aeugle roth“. No. 9. Rheinlied: „Ich fuhr auf leichtem Kahne“. No. 10. Abendläuten: „Abendglocken klingen“.) Hamburg, Cranz Mk 1,80.
Naubert, A., Op. 5. Lieder f. 1 St. m. Pfte. Leipzig, Sulzer.
No. 2. „Gelb rollt mir zu Füssen“. Mk 0,80.
– 3. „Die helle Sonne leuchtet“. Mk 0,80.
– 4. „Und was die Sonne glüht“. Mk 0,60.
– 6. Morgenlied: „Noch ahnt man kaum“. Mk 0,60.
– Op. 38. Spielmannsweisen. Fünf Gedichte f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. Kassel, Voigt à Mk 0,60; cplt Mk 2,50.
No. 1. Rechte Zeit: „Und muss ich morgen fort von dir“.
– 2. Jedem das Seine: „Die Ehre soll dem Hauptmann sein“.
– 3. Arm: „Ich säte goldne Saat“.
– 4. Zu spät: „Was bin ich in’s Kloster gegangen“.
– 5. Spielmann’s Werben: „Zu einem alten Liede“.
– Op. 40. Fünf Lieder aus „Stürme“ v. Carmen Sylva f. 1 Singst. m. Pfte. Kassel, Voigt à Mk 0,60; cplt Mk 2,50.
No. 1. „Es rieselt am Rheine“.
– 2. „Durch den Wald kam ein fröhlich Lied“.
– 3. „Ich wollt’, ich wär’ die Harfe dein“.
– 4. „Goldne Wellen, goldne Bäume“.
– 5. „Wozu soll ich reden?“
Nebelung, Franz, Sonnenaufgang: „Ein leiser Hauch von Röthe“ f. 1 Singst. m. Pfte. Bremen, Fischer Mk 0,75.
Palme, Rudolf, Op. 17. No. 3. „Goldvöglein aus fernem Süden“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 0,60.