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Gellert, Ludwig, Op. 21. Vier Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. Frankfurt a/M., Henkel cplt Mk 2,50.
No. 1. Der Frühling ist gekommen: „Der Zaunpfahl trug ein Hütlein weiss“. Mk 1.
– 2. Sommermorgen: „Was ist mir denn geschehen?“ Mk 0,80.
– 3. „Glockenblumen, was läutet ihr“. Mk 1.
– 4. Nächtiges Wandern: „Das ist ein seltsam Gehn“. Mk 0,80.
Gersdorff, Edwin v., Haidenröslein: „Ein wildes Röslein gabst du mir“ f. 1 Singst. m. Pfte. Minden, Keiser & Co. Mk 0,60.
Graner, Robert, Op. 40. No. 2. Gute Nacht: „In dem Himmel ruht die Erde“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Siegismund & Volkening Mk 0,50.
Heiser, Wilhelm, Drei Lieder im Volkston f. 1 Singst. m. Pfte. Darmstadt, Bölling.
Op. 304. „Kampfmüd’ und sonnverbrannt“. Mk 0,60.
– 305. Das soll mein Frühling sein: „Wär’ ich ein Veilchen auf der Au’“. Mk 0,60.
– 306. „Und wann’s emol schön Abend wird“. Mk 0,60.
– Op. 307. „Im deutschen Land, am Themsestrand“ f. 1 Singst. m. Pfte. Berlin, Paez Mk 1,50.
– Op. 308. Ruh’ in der Heimath: „Was treibt dich die Sehnsucht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Darmstadt, Bölling Mk 0,80.
– Op. 309. Mein ist sie, mein: „Lenz, wie du blühst mit Macht“ f. 1 Singst. m. Pfte. Darmstadt, Bölling Mk 0,80.
Hölzel, Gustav, Op. 245. An eine Schwalbe: „Was du weisst und was du plauderst“ f. 1 Singst. m. Pfte. Breslau, Hainauer Mk 1.
Klughardt, A., Op. 29. No. 2. „Es stand in meinem Hage“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 1.
– Op. 29. No. 4. „O du, vor dem die Stürme schweigen“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 0,60.
Krajski, Ad., 3 Gesänge f. 1 St. (poln. Text) m. Pfte. (Ułuda. Žal. Szaleniec.) Kiew, Koreywo Mk 2.
Lang, Josefine, Op. 45. No. 1. Es hat nicht sollen sein: „Das ist im Leben hässlich eingerichtet“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 0,80.
– Op. 45. No. 5. Lied des Katers Hiddigeigei: „An dem Ende seiner Tage“ f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Sulzer Mk 0,60.
Lassen, Eduard, Lieder u. Gesänge f. 1 St. m. Pfte. Breslau, Hainauer.
Op. 74. Heft 26. Drei Lieder.
No. 129. 7 Ophelia-Lieder aus Hamlet f. S. (No. 1. „Wie erkenn’ ich dein Treulieb“. No. 2. „Sein Bahrtuch weiss wie Bergesschnee“. No. 3. „Sein Bart war weiss wie Bergesschnee“. No. 4. „Sie trugen ihn barhaupt auf der Bahr“. No. 5. „Denn traut lieb Robin“. No. 6. „Auf morgen ist Sanct Valentinstag“. No. 7. „Und kommt er denn nimmer zurück?“) Mk 1.
– 130. Allein: „Es senkt sich der Abend“ f. B. Mk 1.
– 131. Seneschall’s Lied: „Seht an die Erde in ihrer Pracht“. Mk 1.