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BreslauHainauer- Reimann, Heinrich,
Op. 4. Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
Winterreise: „Bei diesem kalten Wehen“. No. 2. Auf dem Meere: „An die
bretterne Schiffswand“. No. 3. Willkommene Ruhe: „Das Meer ist still“. No.
4. „Komm, geh’ mit mir in’s Waldesgrün“.)
Breslau, Hainauer Mk 2,25.
- Riegg, Carl,
Das weiss nur ich allein: „Es weiss und ahnt’s die ganze Welt“, f. 1
Singst. m. Pfte. Berlin, Bote
& B. Mk 1.
- Ritter, Théodore,
L’Aubade: „L’aubenaît et ta porte est close“ à 1 Voix av Piano. (et
V. ou Vcelle ad lib.)
Mailand, Ricordi Mk 4,80.
- Rotoli, A.,
Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. Mailand,
Ricordi.
„Buon giorno! le bionde Anella“.
Madrigale p. S. (o T.) – p. MS. (o Bar.) – p. Ca. (o B.) à Mk 3,20.
Cara Biondina: „La notte è pura“. Serenata p. S. (o T.) – p. MS.
(o Bar.) – p. Ca. (o B.) à Mk 4.
Neve: „Fra i tepori del
cielo nizzardo“. Ballata p. S. (o T.) – p. MS. (o Bar.) – p. Ca. (o
B.) à Mk 3,20.
Perchè destarmi: „Eri prostrata in bell’
abito bianco“. Melodia p. S. (o T.) – p. MS. (o Bar.) – p. Ca. (o
B.) à Mk 4. - Schmidt, Gustav,
Op. 50. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte.
Kassel, Voigt à Mk 0,50.
| No. 1a. „Es saust der Wind im dunkeln Wald“. |
} | aus: Jägers
Liebe, v. Geibel. |
| – 1b. „Von des Geiers Gefieder“. |
| – 1c. „Hörst du mein Horn erklingen“. |
– 3. „Das macht das dunkelgrüne Laub“.
– 4. „Die Lilien glühen in Düften“.
- Schmitt, Hans, Op.
25. Drei Lieder f. B. m. Pfte. (No. 1. Verzage
nicht: „O Herz, lass ab zu zagen“. No. 2. Mein Heim: „Willkommen erlösende
Ferienzeit“. No. 3. Der wilde Reiter: „Streich aus mein Ross“.)
Wien, Gutmann Mk 3.
- – Op. 27.
Heinrich Frauenlob: „Ein Sänger war vor Zeiten“, f. 1 Singst. m.
Pfte. Wien, Gutmann Mk 1,25.
- Schwab, François,
An Sie: „Dämmrung sinkt auf die Gefilde“, f. Bar. (od. A.) m.
Pfte. Leipzig, Schuberth &
Co. Mk 1.
- Schwalm, Robert,
Op. 43. 2 Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1.
Botenlied: „Sag’ ihm, Bote, ich lass ihn grüssen“. No. 2. Frühlingslied:
„Ich habe die wilden Nächte so gern“.)
Königsberg, Jakubowski Mk 1,20.
- Semmel, Ferd.,
Schlamasl mit Lokschn. Komisch-jüdischer Singschatz enth. 10 der
neuesten u. beliebtesten Gesangs-Vorträge des Quartetts Gebrüder
Semmel. 2 Hefte. Riga,
Deubner à Mk 2,50.
Heft I. No. 1. (Solo
m. Chor.) „Pauline“ das Judenschiksel: „Wir kommen jetzt vom Balle“. No. 2.
(Solo m. Chor) Die Reise nach Jerusalem: „O Schlamass’l, welch’ ein gross’
Malheur“. No. 3. (Duett m. Chor.) Die jüdische Concurrenz: „Meine Herren,
meine Damen, bitte uns Gehör zu geben“. No. 4. (Solo m. Chor.) Die polnische
Judenhochzeit: „Wir polnischen Sänger stell’n uns vor“. No. 5. (Solo m.
Chor.) Gut Schabbes-Quadrille: „Jeder Mensch hat sein Vergnügen“.
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