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67 No. 367 No. 467 No. 587 No. 187 No. 2LeipzigLeuckart
Hanslick, E., Op. 8. 5 Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte.) (No. 1. „Liebchen sag’, wo find ich dich“. No. 2. „Wenn ich was singen möcht“. No. 3. „Wenn’s in den Wipfeln grau und grün“. No. 4. „Mädchen. was senkest du sinnend dein Haupt“. No. 5. „Das Bächlein murmelnd weiter drängt“.) Prag, Hoffmann Mk 2.
Herrmann, Gottfried, Op. 8. Sechs Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hentze cplt Mk 3,50.
No. 1. „In den mondverklärten Lüften“. Mk 1.
– 2. An Giulietta: „Du bist so hold, o Schöne“. Mk 1.
– 3. „Du bist wie eine Blume“. Mk 0,50.
– 4. Das Veilchen: „Ein Veilchen im Grase zerdrückt“. Mk 0,75.
– 5. Herbstgefühl: „O wär’ es bloss der Wange Pracht“ Mk 0,75.
– 6. An meine Zither: „Singe in heiliger Nacht“. Mk 0,75.
Hirschfeld, Louis v., Op. 7. Amaranth’s Waldeslieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. „Wie bist du Frühling gut und treu“. No. 2. „Ihr lieben Bäumchen, lasst euch warnen“. No. 3. Du Quell hast einen süssen Mund“. No. 4. „Du Tropfen Thau, seh’ ich dich an“. No. 5. „Dornröslein blüh’ nicht so geschwind“.) Köln, P.J. Tonger Mk 2.
– Zwei Lieder f. 1 Mittelst. m. Pfte. (No. 1. Kirchlein am See: „Es klingt ein helles Läuten“. No. 2. Frühlings Erwachen: „Was klinget doch so fröhlich dann“.) Köln, P.J. Tonger Mk 1,50.
Hölzel, Gustav, Op. 189. Verlor’nes Glück: „Als schweigend ich die holde Rose“, f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, Schreiber Mk 0,75.
– Op. 196. Am Almsee: „Ich wollt’ ich wär’ ein Jägersmann“, f. T. (od. S.) m. Pfte. – f. A. (od. Bar.) m. Pfte. Wien, Schreiber à Mk 0,75.
– Op. 200. Mein letztes Lied: „Schon oft hast du gestellt die Frage“, f. 1 Singst. m. Pfte. Leipzig, Seitz Mk 1.
Jaritz, Otto, Op. 4. „Die Liebe sass als Nachtigall“, f. 1 Singst. m. Pfte. Hamburg, Hentze Mk 1,50.
Jensen, Adolf, Op. 1. Sechs Lieder f. 1 hohe St. m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. (No. 1. „Lehn’ deine Wang’ an meine Wang’“ No. 2. Marie: „Marie, am Fenster sitzest du“. No. 3. Sie war die Schönste von Allen: „Wohl war im Busch und Rasen“. No. 4. In dem Schatten meiner Locken“. No. 5. „Wenn ich ein Vöglein wär’“. No. 6. Frühlingsnacht: „Ueber’m Garten durch die Lüfte“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart à Mk 1,50 n.
– Op. 57. Sechs Lieder f. 1 mittlere St. m. Pfte. (No. 1. Lied des Mädchens: „Wohl waren es Tage der Sonne“. No. 2. Eine Thräne: „Rinne leise, meine Thräne du“. No. 3. Toscanischer Rispetto: „Mein Liebster singt am Haus im Mondenscheine“. No. 4. Der Bote: „Am Himmelsgrund da schiessen so lustig [Page 237View facsimile]
die Stern’“. No. 5. „Durch die wolkige Maiennacht“. No. 6. Schweizerlied: „Uf’m Bergli bin i g’sässe“.)
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