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Hieraus einzlen:
No. 3. Gesang der bösen Fei (A.): „Ich bin eine Spinnerin“. Mk 0,80.
– 4. Lied des Dornröschen (S.): „Durch meine Seele zieht ein wonnevolles Schauern“. Mk 1,50.
– 5. Lied der Spinnerin (A.): „Blaue Blume steht im Feld’“. Mk 1.
– 6. Tanzlied der Fliegen (S. u. A.): „Lass dich wecken mit Gebrumm“. Mk 1,80.
– 8. Die Sage vom Dornröschen (A.): „Tief drin in Waldesmitten steht ein hohes Schloss“. Mk 1.
– 9. Lied des Königssohn (Bar.): „Dass sich schlimmer Zauber wende“. Mk 0,60.
– 10. Duett (S. u. Bar.): „So haben wir uns funden für Zeit und Ewigkeit“. Mk 1,30.
– Op. 140. Durstige Lieder f. vierstimm. Männerchor. (No. 1. Der Herr von Juchheidi: „Ich bin der Herr von Juchheidi“. No. 2. „So lang auf Bergen reift der Wein“. No. 3. Fingal und Ossian: „Der Morgen bestrahlte mit röthlichem Glast“. No. 4. Der Zechgenoss (Kanon): „Treu wie die Fichte auf baltischer Höh“.) Part. u. St. (Mk 1,20.) 8. Wien, Schreiber Mk 2,10.
Reiner, Joh., 3 kärntner Lieder, wie sie im Lande gesungen werden, gesammelt u. hrsg. f. Männerchor. (No. 1. „Wann’s beim Herz’n á so wár“. No. 2. Dá Mautna: „Dá Mautna schreit auf juhe“. No. 3. „Wan dá Monát scheán scheint“.) Part. u. St. (Mk 0,75.) 8. Graz, Tendler Mk 1,50.
Reiser, Aug., Op. 1. „Keine Sonne brachte der Tag“. Phantasiestück f. Männerchor (Doppelchor u. Soli). Neue Ausg. Part. u. St. 8. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1,75.
– Op. 2. Treuer Tod: „Der Ritter muss zum blut’gen Kampf hinaus“, f. vierstimm. Männerchor. Neue Ausg. Part. u. St. 8. Leipzig, Schuberth & Co. Mk 1,50.
Rheinberger, Josef, Op. 95. Zwei Gesänge f. gem. Chor m. Pfte. Klavier-Auszug u. St. Leipzig, Forberg.
No. 1. Mummelsee: „Im Mummelsee, im dunklen See, da blüh’n der Lilien viele“. Mk 3,50.
– 2. Maienthau: „Auf den Wald und auf die Wiese“. Mk 3,50.
Richter, Alfred, Op. 11. Acht Volkslieder f. vier Männerst. Part. u. St. 8. Leipzig, Forberg.
No. 1. Verlust der Liebsten: „Ei Bau’r, lass mir die Röslein stehn“. Mk 0,80.
– 2. „Weine nur nicht, ich will dich lieben“. Mk 1,80.
– 3. Wie weh thut Scheiden: „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“. Mk 1.
– 4. Hüt du dich: „Ich weiss mir ’n Mädchen hübsch und fein“. Mk 0,80.
– 5. Das erwählte Schätzchen: „Ich hab’ mir eines erwählet“. Mk 1.
– 6. „Schätzelein. es kränket mich“. Mk 1.
– 7. Abschiedslied: „Jetzt kauf’ ich mir ein Fähnlein an mein’ Degen“. Mk 1.
– 8. Bettlerlied: „Ich und mein junges Weib“. Mk 0,80.
Röntgen. Julius, Op. 9. Toscanische Rispetti f. Solost. u. Pfte. (Theil I. Einleitung f. Pfte. No. 1. Duett (S. u. T.): „Es war [Page 231View facsimile]
im wonn’gen Mai“. No. 2. Quartett: „Ja, die kleinsten sind die schönsten Dinge“. No. 3. Duett (T. u. B.): „Viel Grüsse hab’ ich Vöglein mitgegeben“. No. 4. Duett (S. u. A.): „Ach dürft’ ich doch mit dir, o Vöglein, tauschen“. No. 5. T.-Solo: „Geh’ schlafen, Liebchen, geh’ zur Ruh’“. No. 6. Quartett: „Ach, du feines, schmuckes, allerliebstes Kindchen“. – Theil II. Einleitung f. Pfte. No. 7. S.-Solo: „Ich kann nicht singen, wie ich einst gesungen“. No. 8. Duett (S. u. T.): „O besser wär’s, wenn ich dich nie geschen“. No. 9. A.-Solo: „Soll ich dich lieben, sprich, soll ich dich meiden?“ No. 10. Quartett: „Erspriesslicher zu trocknen wär’s das Meer“. No. 11. B.-Solo: „Mit mir grollt jetzt das Meer“. No. 12. Schluss-Quartett: „So leicht wird, Liebster, mir’s von dir zu lassen“.)
Röntgen. Julius9