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Franz, Robert, Sechs deutsche Lieder a. d. 15. u. 16. Jahrh. f. 1 Singst. m. Pfte bearab. (No. 1. Scheiden und Meiden. „Ach Gott! wie fällt das Meiden den jungen Herzen schwer“. No. 2. Fahr’ hin: „Mein Pferd das ist am Huf so schwer“. No. 3. „Es taget vor dem Walde“. No. 4. „Ich armer Mann, was focht mich an“.) gr. 8. Leipzig, Leuckart Mk 1,50 n.
Fröhlich, J., Op. 12. „Nehéz. nehéz à szivem“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, (Kratochwill) Mk 0,50 n.
– Op. 16. Jugendiust: „So lang’ dir glänzend schwarz die Locken wallen“, f. 1 Singst. m. Pfte. Wien, (Kratochwill) Mk 0,50 n.
Ganz, Wilhelm, Vöglein, sing: „Singe Vöglein und verscheuche“, f. S. m. Pfte. – f. A. m. Pfte, deutsch u. engl. Berlin, Bote & B. à Mk 1,30.
Gericke, R. v., Op. 8. Der rheinische Postillon: „Es trage mein Lied in die Ferne den lustigen Morgenwillkomm“, f. Bar. (od. B.) m. Pfte. u. Cornet à Pistons. Hamburg, Berens Mk 1.
Goetz, Hermann, Op. 12. Sechs Lieder f. S. (od. T.) m. Pfte. (No. 1. Geheimniss: „Ich flüsterte leis’ in den einsamen Bach“. No. 2. „Schliesse mir die Augen beide“. No. 3. Wandervöglein: „Wandervöglein, leichtes Blut“. No. 4. Lied der Gertrud: „Immer schaust du in die Ferne“. No. 5. Das verlassene Mägdlein: „Früh, wann die Hähne kräh’n“. No. 6. Beruhigung: „Ist mir’s zu Muthe schwül und bang“.) Leipzig, Kistner Mk 2,50.
Graben-Hoffmann, Op. 70. „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“, f. 1 Mittelst. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger Mk 1.
Grammann, Carl, Op. 6. 4 Lieder f. 1 tiefere St. m. Pfte. 2 Hefte. Lübeck, Kaibel à Mk 1.
Heft 1. Morgenlied. Auf der Wacht.
– 2. Ja, du bist elend. Gesellenlied.
Grimm, W., Der Heini von Steier: „Den Finken des Waldes die Nachtigall ruft“, f. 1 Singst. m. Pfte. Schaffhausen, Grimm Mk 0,80 n.
Grünberger, Ludwig, Op. 12. 6 Lieder des Mirza-Schaffy f. 1 Singst. m. Pfte. 2 Hefte. Hamburg, Berens à Mk 1,50.
Heft 1. No. 1. „Im Garten klagt die Nachtigall“. No. 2. „Nicht mit den Engelu, im blauen Himmelszelt“. No. 3. Neig’, schöne Knospe, dich zu mir“.
– 2. No. 4. „Es hat die Rose sich beklagt“. No. 5. „Gott liess die Sonne glühen“. No. 6. „Was ist der Wuchs der Pinie“.
Gumbert, Ferd., Op. 119. Zum Abend: „Es haucht die Linde in weicher Luft“, f. S. (od. T.) m. Pfte. – f. 1 tiefe St. m. Pfte. Köln, P.J. Tonger à Mk 1.
– Das Leben ist so schön: „Was soll der Gram“. Walzer-Rondo nach Melodien v. Joh. Strauss, f. S. m. Pfte. – f. A. m. Pfte. Wien, Schreiber à Mk 1,50.
– Ausgewählte Lieder u. Gesänge f. 1 Singst. m. Pfte. (No. 1. Op. 35. Die Thräne: „Macht man in’s Leben kaum den ersten Schritt“. No. 2. Op. 21. Liebeslied: „Mein Herz, das ist ein sammt’nes Kissen“. No. 3. Op. 64 No. 1. Er liebt mich nicht – er liebt mich: „Ich thöricht Kind“. No. 4. Op. 64 No. 2. „Nur einmal möcht’ ich dir noch sagen“. No. 5. Op. 64 No. 3. Liebchen, weine nicht: „Weine nicht“. No. 6. Op. 67 No. 1. O fragt mich nicht: „Was ich so still im Herzen trage“. No. 7. Op. 67 No. 2. Heimkehr: „In meine Heimath kam ich [Page 236View facsimile]
wieder“. No. 8. Op. 67 No. 3. Auf dem Wasser: „Am fernen Horizonte“. No. 9. Op. 67 No. 4. Du bist mein Traum in stiller Nacht: „Die Herzen ruh’n“. No. 10. Op. 67 No. 5. Das Menschenherz: „O Menschenherz“. No. 11. Op. 87 No. 1. O wie wunderschön ist die Frühlingszeit: „Wenn der Frühling auf die Berge steigt“. No. 12. Op. 87 No. 2. Liebesrache: „Die Thränen, die ich um dich geweint“.)
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