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Wilhelm, Karl, Münchener Original-Couplets f. 1 Singst. m. Pfte. à Mk 1. Leipzig, Franz Dietrich.
No. 1. Krebs, Gustav, Sonnenlicht u. Sternenfunkeln: „Sonnenlicht, Sonnenschein“.
– 2. Wilhelm, K., „O wie schön“ hörtman die Leute sagen“.
– 3. – Wenn man das bei Licht betrachtet: „Es verfolgt ein Herr ’ne Dame“.
– 4. – Leb’ wohl mein Land Tyrol: „Wie herrlich ist’s und schön“.
– 5. – Dumm od. g’scheidt, man hat ka Freid: „Wenn man dumm ist“.
– 6. Krebs, Gustav, Die Sonntagsruh’: „Halloh, das ist famos“.
– 7. – Dumm, aber wahr: „Ein Weib, das nichts geredet hat“.
– 8. Wilhelm, K., Die Ballade vom rothen Haar: „Publikum, o höre die Geschichte“.
– 9. Leberkäs u. Schwartenmag’n: „Es liegt in einem Metzgerlad’n“.
– 10. Huber, Georg, Rein damit! – Raus damit!: „Wenn ich ein hübsches Mädchen seh’“.
– 11. – Jetzt wird’s schön: „Sitzt ein Bauer im Theater“.
– 12. – Das viele Grosse u. das eine Kleine auf der Welt: „Gross sind manche uns’rer Staaten“.
– 13. – Hauptwörter-Couplet: „Hausball – Neffe – Töchterlein“.
– 14. Meier, Ignaz, Wenn die Zeiten besser werden: „Wenn die Bäume Winters blühen“.
– 15. Heiss, Johann, Die Lügenreise: „Ich will Euch erzählen, wie weit ich gewesen“.
– 16. Kathreiners Malzkaffee: „Für Leibeswohl und Körperkraft“.
– 17. Das Verwandtschafts-Couplet: „Wenn du noch einen Vater hast“.
– 18. Huber, Georg, Erkennungszeichen: „Zu erkennen ist auf alle Fälle“.
– 19. Wilhelm, K., Mein Alphabet: „’s Alphabet das geht mit „A“ an“.
– 20. Ertl, Dominik, Meine anzige Freud’ is mei Kuah: „Die Mirzel a Senn’rin sitzt drob’n auf der Alm“.
– 21. Huber, Georg, Gefährlich ist’s den Leu zu wecken: „Kaum dass ich bring’ neue Sachen“.“
– 22. Wilhelm, K., Parodie auf: Schleswig-Holstein meerumschlungen“.
– 23. Heiss, Johann, Wenn wir keine Weiber hätten: „Wenn es keine Weiber gä“.
– 24. Eisenbart, Jupheidi! Jupheida!: „Ich bringe jetzt ein neues Lied“.
– Heitere Soloscenen m. Pfte. à Mk 1,50. Leipzig, Franz Dietrich.
No. 48. Huber, Georg, Qui-Quo-Quatscherei: „Es giebt manchmal Leute“.
– 49. Krebs, Gustav, Fremdwörter-Verdeutschung: „In dem deutschen Lande giebt’s viel fremde Worte“.
– 50. – Ein Umstürzler: „Seh’n Sie wohl, da wankt er“.
– 56. „Eduard und Kunigunde“.
– 62. Wilhelm, K., Der Geist der Neuzeit: „Dieses Laufen, dieses Rennen“. [Page 193View facsimile]
No. 63. Wilhelm, K., Der Rekrut: „Bin ein Rekrut und das macht mir Vergnügen“
Heitere Soloscenen m. PfteLeipzigFranz Dietrich