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- Reiter, Josef, Op. 5. Fünf deutsche Volkslieder aus dem 15. u. 16. Jahrh. im alten Style f. gem. Chor. (No. 1. Liebeslied: „Ich hab’ mir eines erwählet“. No. 2. Der traurige Garten: „Ach Gott, wie weh thut Scheiden“. No. 3. Lied der Sehnsucht: „Der süsse Schlaf, der sonst stillt alles wohl“. No. 4. Reiterlied: „Ich ritt mit Lust durch einen Wald“. No. 5. Der liebste Buhle: „Der liebste Buhle, den ich han“.) Part. u. St. (Mk 2,40) 8o. Mk 3,60. Leipzig, Robitschek.
- – Op. 23. Zwei Männerchöre. 8o. Leipzig, Robitschek.
No. 1. In der Frühe: „Leis’ erglühn der Berge Gipfel“, vierstimm. Part. u. St. (Mk 0,60) Mk 1,60.
– 2. „Ave Maria gratia plena“, sechsstimm. Part. Mk 0,90. St. (à Mk 0,15) Mk 0,90. - Rolla, Charles, Op. 128. Unsere Liebschaften: „Wir drei, wir haben viel geliebt“ f. 3 Männerst. m. Pfte. Klavierauszug u. St. Mk 3. Leipzig, Franz Dietrich.
- Schmaeck, Albert, Op. 3. Des Sängers Lebensgruss: „Gar fröhlich tret’ ich in die Welt“ f. gem. Chor. Part. u. St. (Mk 0,60.) 8o. Mk 0,90. Frankfurt a/O., Bratfisch.
- Schultz, Edwin, Op. 204. Sechs Lieder f. gem. Chor. 8o. Berlin, Bote & Bock.
| Heft 1. | { | No. 1. Blümlein, wacht auf: „Ihr Blümlein kommt geschwind hervor“. | } | Part. u. St. (Mk 2) Mk 3,20. | | – 2. Kinderlied: „Es kamen grüne Vögelein“. | | – 3. Frühling: „Was rauschet, was rieselt, was rinnet so sehnell“. | | – 2 | { | – 4. Der schönste Klang: „Von allen tausend Klängen“. | } | Part. u. St. (Mk 1,20) Mk 2. | | – 5. Vögeleins Lied: „Ein Vöglein kam geflogen“. | | – 6. Maiennacht: „Das war ein buntes Gewimmel“. |
- Schuster, Johannes, Männerchöre. 8o. Regensburg, Coppenrath Verl.
Op. 32. 4 neue Kärntner Volkslieder. (No. 1. „A G’scheidt’n i woass’s eh hamt die karntnarischen Leut“. No. 2. „Zan Enk in die Studi“. No. 3. „Und mir ham no an Brauch“. No. 4. „Ich sich Enk recht gern“.) Part. u. St. Mk 1,20.
– 33. ’s macht Nix: „Am Glanda auf da Bruck’n“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,90.
– 34. De reacht’ Liabe: „Wenn d’oinmol im Leabe.“ Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,90.
– 35. Wiegenlied: „Alles still in süsser Ruh’“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,90.
– 36. Wohin?: „Ich hört’ ein Bächlein rauschen.“. Part. u. St. (Mk 0,40) Mk 0,90. - Schwartz, Josef, Im Gebirge: „Durch Morgennebel verschlungenen Reigen“ f. Männerchor. Part. u. St. (Mk 1,60) 8o. Mk 3,40. Leipzig, Hug & Co.
- Seitz, Karl, Op. 75. Zwei heitere Männerchöre. (No. 1. Beim heurigen Wein: „Ich kenne ein Wirtshaus“. No. 2. „Bin ein fahrender Gesell’“.) Part. u. St. (Mk 1,50) 8o. Mk 2,80. Leipzig, Bosse.
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